Kapitel: 22

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,,Baby Boy, du machst mich so an wie d-du dort mit deinem Halsband liegst."
Bocchan keucht laut auf und beißt sich auf die Unterlippe.
Ich werde immer schneller und wir beide kommen mit einem lauten Schrei.
Nachdem ich mich aus ihm zurück gezogen habe, kuschle ich mich an ihn und küsse seinen Hals.
,,D-danke Daddy," meint er leise und drückt sich an meine Brust.
,,Gerne Baby Boy."

Ciel's Sicht:

Ich werde durch eine sanfte Stimme wach und blinzle.
Sebastian kniet neben dem Bett und streicht mir über die Schulter.
Er lächelt mich warm an, als ich ihn an sehe.
,,Das Dinner ist angerichtet," meint er leise.
Ich setze mich auf und bemerke, dass ich immer noch nackt bin, mir steigt die röte in die Wangen und ich schaue zu Boden.
,,Du musst dich nicht für deinen Körper schämen, du bist wunderschön," murmelt er und küsst meine Wange.
Er holt meine Kleidung und beginnt damit mich anzukleiden.
Nachdem ich angezogen bin strecke ich mich und gähne leise.
Sebastian umfasst meine Hüfte von hinten und drückt mich an sich.
Ich muss lächeln und wir gehen in den Speisesaal.
Ich setzte mich und beginne mit dem Essen, könnte ich jemals ohne ihn leben? Nein!
Ich streiche geistesabwesend über das Halsband und nippe an meinem Tee, was man damit wohl noch anstellen kann?
,,Wenn dich das Halsband stört, musst du es mir sagen. Ich habe es dir nicht ausgezogen, weil ich dich sonst geweckt hätte." Meint er und streiche über meinen Arm.
,,Mich stört es nicht, ich habe mich nur gefragt was man damit noch anstellen könnte," erwidere ich und lächle ich ihn.
Seine Augen beginnen dunkel rot zu leuchten, was mich fasziniert.
Ich lege mein Besteck bei Seite und nippe an dem Tee, während ich ihn immer noch an sehe.
Ich muss schlucken, als er einen seiner Hemdknöpfe öffnet und sich zu mir beugt.
,,Ich habe noch viele Ideen dir Lust zu verschaffen, glaub mir Bocchan," murmelt er und leckt über meine Lippen.
Ich küsse ihn und ziehe ihn an seinem Hemd zu mir.
Unsere Zungen spielen miteinander, es gibt keinen Tag, an dem ich nicht nicht wollen würde.
Ich will nie wieder ohne ihn sein, niemals.
,,Daddy," keuche ich und beiße ihm auf die Unterlippe.
Er grinst in den Kuss und streicht über meine Hüfte.
Er löst sich abrupt von mir, da ich Schritte vernehme, Mey-Rin steht mit Besteck in Türrahmen und verstaut es im Schrank neben der Tür.
Ich trinke den letzten Schluck und erhebe mich.
Ich schaue zu ihm und beiße mir auf die Unterlippe, er grinst und beginnt das Geschirr abzuräumen.
Ich gehe voraus in die Küche und warte bis er den Raum betritt.
Er schließt die Tür hinter sich ab und stellt das Tablett neben die Spüle.
Er kommt auf mich zu und drückt mich gegen die Wand, ich keuche und öffne einen weiteren Knopf.
Stück für stück lege ich seine wunderschöne Haut frei und küsse diese ausgiebig.
Er keucht leise, als ich sein Hemd von ihm reiße und einen seiner Nippel - die in inzwischen hart sind - in den Mund nehme und leicht hinein beiße.
Meine Zunge umspielt diesen und lutscht daran.
Er genießt mein Handeln und streicht mir durchs Haar.
Aus dem Augenwinkel schaue ich in an und registriere, dass er die Augen geschlossen hat und seine Lippen einen spalt offen stehen.
Sein Atem beschleunigt sich, als ich ich mit meiner Hand sein Mitte erreiche und mit meiner Hand in seine Hose fahre.
Ich massiere seinen Schwanz und drücke mich noch näher an ihn.
,,Bocchan," keucht er und küsst mich innig.
Irgendwie will ich ihn auch mit dem Spielzeug quälen, ich will ihn um den Verstand bringen, bis er mich anbettelt ihn endlich kommen zu lassen.
Ich befreie seinen Schwanz aus seiner Hose und fahre langsam mit meiner Faust auf und ab.
Aus seiner Tasche greift er nach der Kette und legt sie mir an.
Er betätigt die Fernbedienung und stellt diese auf Stufe 1.
Ich muss keuchen und fahre schneller und fester mit meiner Faust auf und ab.
Er stöhnt leise und küsst meinen Hals, er saugt an einer Stelle und beißt hinein.
,,S-sebastian," keuche ich in den Kuss und meine Hand wird noch schneller.
Er beschleunigt die Vibration auf Stufe 2, ich presse mich an ihn und befreie mit zitternden Hände meine Erektion aus meiner Hose.
Ich reibe diese gegen seine, wir beide müssen aufstöhnen, unsere küsse werden immer unkonzentrierter.
,,B-bitte," keuche ich und will das er mich nimmt.
Er weiß ganz genau was ich will und zögert nicht lange, er stellt sich hinter mich und dringt in mich ein.
Seine Stöße werden schneller, ich kann es kaum noch aushalten.
Meine Erektion schmerzt, ich ziehe seine Hand an dieses und er beginnt meine Eichel zu reiben.
,,Oh G-gott," stöhne ich und bin nah dran.
,,B-bocchan," seufzt er und zieht an der Kette, so das mein Rücken an seiner Brust klebt.
,,F-fuuck," stöhne ich und komme.
Kurz darauf kommt Sebastian ebenfalls und ergießt sich in mir.
Unser Atmen geht unregelmäßig, er ist immer noch in mir.
Er stellt die Vibration aus und gleitet aus mir, ich muss keuchen.
Ich drehe mich zu ihm um und küsse ihn, sein Schweiß vermischt sich mit meinem.
Ich muss schlucken, er beginnt mich wieder anzukleiden und kniet sich vor mich um meine Hose zu zuknöpfen.
Ich schaue ihm dabei zu und muss lächeln, als er meinen Bauch küsst und dann mein Hemd zuknöpft.
Wir verlassen die Küche so als ob nichts gewesen wäre und gehen in den Garten.
Auf dem Weg darin begegnen wir Finny, ich schaue gleichgültig und beachte in nicht weiter.
Ich setze mich auf einen Stuhl und warte bis sich Sebastian zu mir setzt.
,,Denkst du sie wissen es jetzt? Immerhin ist mein stöhnen immer unüberhörbar," meine ich und lache.
,,Das ist es ja, aber ich liebe es." Erwidert er und grinst.
,,Ich liebe dein stöhnen auch, wenn du meinen Namen stöhnst und immer wenn du kurz davor bist," murmele ich leise und grinse ihn an.
Ich zwinkert mir zu und lächelt ebenfalls.
,,Ich bin süchtig nach dir geworden, Körperlich wie auch Seelisch, ich liebe dich," meine ich und küsse seine Wange.
,,Ich liebe dich auch Ciel, aber ich bin auch süchtig nach dir."

*
*
*
Schreibt mal Ideen, die ich dann schreiben kann denn, mir fällt langsam nichts mehr ein was ich schreiben kann. Denn ich weiß nicht wie viele Kapitel ich noch schreiben werde.
Aber ich bim im Moment süchtig nach schreiben und ich will unbedingt weiter machen.

-Franzi<33  
 

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