Kapitel: 5

2.2K 69 1
                                    

! Yaoi ! You don't like it? Don't read it!

Ciel's Sicht:

Nachdem Sebastian mich gebadet, abgetrocknet und angezogen hat trägt er mich ins Bett. Ich habe nichts dazu gesagt, da ich so erschöpft bin. Sein Geruch umbringt mich und ich schließe die Augen. Er legt mich sanft ab, deckt mich zu und streicht mir übers Haar und meine Wange. ,,Gute Nacht Junger Herr, träumt was schönes." Mit diesen Worte verlässt er den Raum und ich schlafe ein.
-
Mein Traum bestand darin, dass ich mir vorgestellt habe wie Sebastian mich gegen die Wand drückt. Er fuhr mit seiner Hand meine Hüfte entlang und küsste mich. Ich keuchte in den Kuss und presste mich an ihn. Ich fuhr ihm über seinen Oberkörper und knöpfte langsam sein Hemd auf, was er trug. Er platzierte seine Hand neben meinem Kopf und beugte sich zu mir herunter. Er grinste mich an und biss sich auf die Unterlippe, was ziemlich heiß aussah. Seine Erektion drückte sich gegen meine Bauch und ich rieb mich leicht an ihm.
-
Ich wurde wegen einem lauten Poltern wach, was war das? Ich öffne meine Augen und muss blinzeln, Sebastian steht neben meinem Bett. ,,Guten Morgen Bocchan, ihr Earl Grey." Er reicht mir die Tasse und ich nippe daran. ,,Was steht heute auf dem Plan?" Will ich von ihm wissen. Er sieht heute wieder gut aus, das tut er immer.
,,Heute haben Sie Geigen und Tanzunterricht, außerdem gibt es noch viele Briefe die unbeantwortet sind." Ich grummle. ,,Wieso Tanzunterricht?" Nörgle ich und seufze. ,,Da sie irgendwann einmal mit einer Dame tanzen werden müssen. Madam (Name) ist heute leider nicht da, also werde ich den Tanzunterricht übernehmen." Ich nicke und er sieht mich an.
Nachdem ich gefrühstückt habe, ziehe ich mich in mein Büro zurück, um die Briefe zu beantworten.
Nach fünf von diesen, mache ich eine Pause und gehe zum Fenster. Die Sonne scheint und es ist keine Wolke am Himmel. Ich vernehme ein leises Klopfen. ,,Herein". Ich drehe mich um und Sebastian betritt den Raum. ,,Hier Bocchan Tee und Gebäck." Er stellt den Tee und den kleinen Teller mit Gebäck auf den Tisch und läuft dann auf mich zu. 
Ich drehe mich wieder um und schaue aus dem Fenster. Seine Nähe macht mich unsicher. Er stellt sich hinter mich und beugt sich zu meinem Ohr. ,,Ihr solltet mit der Arbeit vorfahren, der Geigenunterricht beginnt in einer Stunde." Ich muss schlucken und mich dazu zwingen nicht zu keuchen. Er streicht mir über meinen Rücken und streicht meine Kleidung glatt. Seine Berührung elektrisiert mich und ich bekomme Gänsehaut. Sebastian verlässt den Raum und ich widme mich wieder meiner Arbeit. 
Ich kann mich kaum konzentrieren, da ich ständig an seine Berührungen denken muss, und vor allem an Gestern. Ich lege die Feder zur Seite und lege mein Gesicht in meine Hände.
Wie wird es gleich wohl sein, mit ihm Geige zu spielen? Wir er mir näher kommen, wie gestern? Oder war das gestern nur eine einmalige Sache? Ich schlucke, ich hoffe nicht.
 Was wenn-. Das klopfen an der Tür lässt mich aus meinen Gedanken hoch schrecken. Sebastian betritt den Raum und lächelt. ,,Bocchan der Geigenunterricht beginnt." Ich nicke stumm und folge ihm. 
Im Raum angekommen reicht er mir Geige und das Streichinstrument. Er zeigt mir wie ich es halten soll und ich versuche mein Glück und versuche zu spielen. Es hört sich schrecklich an. Ich versuche mich mehr zu konzentrieren und versuche es erneut. Wieder ertönt ein quietschender Ton, der mich zusammen zucken lässt. 
Ich schlucke und schaue zu Sebastian, der mich mustert. Er tritt hinter mich und zeigt mir, wie ich die Geige richtig halten muss.
,,Diesen Arm so und den anderen so," murmelt er in mein Ohr, seine Berührungen sind sanft aber bestimmt. ,,Versucht es nochmal Bocchan". Ich schlucke und versuche es erneut. Dieses mal klappt es besser, aber noch nicht perfekt. ,,Seht Ihr", flüstert er und streicht über meinen Nacken. Ich erschaudere und keuche leise.
,,Versucht mal ein einfaches Lied". Er stellt einen Notenständer vor mich und stellt sich erneut hinter mich. Ich versuche mein Glück und spiele einige Noten. Plötzlich spüre ich seinen warmen Atem in meinem Nacken und muss schlucken. Ich versuche mich auf die Noten zu konzentrieren, was einigermaßen klappt. Er haucht Küsse auf meine Haut und leckt darüber. An meinem Hals beißt er leicht in meine Haut und leckt danach über seine Biss spuren. Die Melodie wird immer unkonzentrierter je mehr Sebastian meine Haut unter Flammen setzt.
,,Konzentriert euch Junger Herr", murmelt er in mein Ohr und drückt sich von hinten an mich.
,,Das versuche ich", erwidere ich. Ich spüre sein lächeln an meiner Haut. Er fährt mit einer Hand an meiner Hüfte entlang, was mich erregt. Seine Hand streicht über meinen Hintern und gibt mir einen leichten klaps. 
Ich keuche auf und unterbreche das Lied, was macht er nur mit mir, dass ich ihn wieder will?
,,Na na, nicht aufhören", murmelt er. Seine Hand bleibt an meinem Hinter liegen, er will mich quälen oder? Ich fange erneut an zu spielen und seine Hand begibt sich weiter auf Entdeckungstour. Ich beiße mir auf die Unterlippe, da seine Hand nun meinen Schritt erreicht hat und sich auf meine Erektion legt.
,,Schon so hart?" Flüstert er verführerisch an meinem Ohr und beißt leicht hinein.
Die Melodie wird immer unkonzentrierter bis ich schließlich endgültig aufhöre zu spielen.
Seine Berührung an meinem Schritt macht mich an und ich schließe die Augen. Er reibt durch meine Hose mein Glied und ich keuche leise. Er öffnet den Knopf der Hose und gleitet mit seiner Hand in meine Boxer. Seine warme Hand legt sich um meinen Schwanz und streichelt ihn. Ich lehne mein ganzes Gewicht gegen ihn und keuche. ,,Stöhn meinen Namen", verlangt er und ich tue ihm diesen Gefallen nur zu gerne. ,,Sebastian", stöhne ich und gebe weitere flehende laute von mir. ,,Bocchan", keucht er mir in mein Ohr und presst sich noch näher an mich.

*
*
*
- Franzi<33

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt