Nach wenigen Minuten, wo wir uns stumm angesehen haben entzieht er sich mir.
Er gleitet aus mir heraus und legt sich neben mich.
Ich kuschle mich an ihn heran und küsse seine Stirn.
,,Danke für das tolle Geschenk", flüstert er schläfrig.Sebastian:
Am nächsten Morgen wache ich erholt auf, Bocchan liegt auf mir, schläft immer noch.
Er keucht leise, als er sich auf mir dreht, er hat eine morgen Latte.
Leise lache ich und küsse ihn, ein kleines seufzen verlässt seinen Mund als meine Hand zu seiner Erektion gleitet und diese massiert.
,,Ah", wimmert er leise, er ist wach das weiß ich.
Gut, dann werde ich so tun als ob ich dies nicht wüsste.
Ich seine greife nach seinem harten Schwanz und beginne langsam mit meiner Hand auf und ab zu gleiten.
Erneut ein stöhnen von ihm, er schlägt die Augen auf und greift nach meinem Haar.
Er zieht so fest an meinen Haaren, dass mir ein leises keuchen über die Lippen kommt.
,,S-sebastian", wimmert er an meinen Lippen und küsst mich innig, gierig.
Es ist erst ein paar Stunden her, dass er gekommen ist, aber er kommt mir ausgehungert und wild vor, als hätte er seit drei Monaten keinen Sex mehr gehabt.
Wild küsst er mich, gleitet an meinem Oberkörper, an meinem Rücken auf und ab.
Seine Hand umfasst meinen leicht erigierten Schwanz, beginnt mit seiner Faust auf und ab zu gleiten, umkreist meine Eichel mit seinem Daumen, was mich zum stöhnen bringt.
Ich erwidere seinen Kuss gierig und beuge mich über ihn, drücke ihn in die Lacken und beginne seinen linken Nippel in den Mund zu nehmen.
Mit meiner freien Hand hole ich ihn weiter einen runter, er stöhnt ungehemmt.
-
Ich halte Bocchan die Tür auf, Mey-Rin, Bard und Finny stehen freudestrahlend in der Eingangshalle.
,,Willkommen zurück Junger Herr", singen alle im Chor.
,,Macht nicht so einen Aufstand und geht wieder rein", meint und geht ohne weiter auf die drei zu achten nach drinnen.
Ich folge ihm, in seinem Zimmer setzt er sich auf sein Bett und seufzt.
,,Alles okay?", frage ich und stelle mich neben ihn.
,,Ja, bin nur müde", meint er, legt sich hin und innerhalb zwei Minuten ist er eingeschlafen.
Ich stehe weitere zehn Minuten neben seinem Bett und schaue ihn an, mustere sein Gesicht und lächle.
Da ich ihm leider nicht den ganzen Tag beim Schlafen zu sehen kann, mache ich mich an die Arbeit.
Finny kommt mir entgegen und ich sehe schon, dass er etwas von mir will. Ich seufzte und schaue ihn an.
,,Was gibt's?", frage ich und lehne mich gegen die Wand.
,,Also Sebastian es geht darum, dass wir", Mey-Rin und Bard tauchen hinter ihm auf.
,,Sehen das es Bocchan gut geht, wenn er bei dir ist".
,,Und?", frage ich.
,,Danke", meint Bard.
Ich nicke stumm und gehe weiter in die Küche, um das Essen vorzubereiten.
Nach einer Stunde mache ich mich auf den, Weg um Bocchan zu wecken, da das Essen fertig ist.
Ich betrete sein Zimmer, er schläft immer noch.
Er hatte die Nacht auch nicht sehr viel Schlaf.
,,Das Essen ist fertig Bocchan", meine ich, küsse seine Wange, streiche ihm durchs Haar und gleite mit einer Hand unter sein Hemd.
Meine Hand ist etwas kalt, da ich eben die Nachspeise aus dem Gefrierraum geholt habe.
Er zuckt zusammen und öffnet die Augen.
,,Sebastian!", ruft er genervt aus.
,,Tut mir leid", meine ich lachend.
Er seufzt genervt, rückt von mir weg und steht auf.
,,Das Essen ist serviert Bocchan".
Ciel schnaubt nur und verlässt den Raum.
Ich laufe mit einem größeren Abstand hinter ihm her, als sonst. Am Ende wendet er noch Gewalt an.
Im Speißesaal angekommen setzt er sich auf seinen üblichen Platz und beginnt zu essen.
Ich schenke ihm seinen Tee ein und stelle mich neben seinen Stuhl.
Schweigend isst er alles auf, steht auf und geht mit schnellen Schritten wieder in Richtung seines Zimmers.
Schnell räume ich alles ab und bitte Mey-Rin darum sich um den Rest zu kümmern.
Ich gehe Bocchan hinter her und finde ihn in seinem Büro wieder, er hat zwei Stapel an Biefen auf dem Tisch liegen.
Er rauft sich die Haare, sieht auf, sein Gesichtsausdruck verfinstert sich. Ciel wendet seinen Blick wieder auf die Briefe und schreibt weiter.
-
Nach 10 Minuten kehre ich wieder zu ihm ins Büro zurück.
,,Bocchan mitkommen", meine ich streng und packe ihm am Arm, damit er sich nicht wehren kann.
,,Ey was soll das?", meint er genervt und versuche mich von sich weg zu drücken.
Weil er immer wieder stehen bleibt, hebe ich ihn hoch und binde in einer schnellen Bewegung seine Hände hinter den Rücken zusamnen.
,,Sebastian was soll?", weiter kommt er nicht, da ich ihm einen Knebel umbinde.
-
Auf dem Weg zum See wehrt er sich, ich setze ich auf der Picknick Decke ab, entferne die Augenbinde, welche ich ihm noch angelegt habe und rede auf ihn ein.
,,Wenn du mir jetzt eine lange Rede darüber hältst, dass du deine Arbeit erledigen musst, lasse ich dich die ganze Zeit geknebelt, das verspreche ich dir", meine ich streng und entferne den Knebel.
Bocchan holt tief Luft und sieht mich böse an.
Erwiedern tut er jedoch nichts, er dreht mir den Rücken zu.
,,Mach die ab", meint er.
Ich beuge mich zu seinem Ohr vor, halte ihn an seiner Taille.
,,Geht das auch netter?"
,,Bitte?", meint er zickig und dreht seinen Kopf zu mir.
,,Wenn du so weiter machst, dann esse ich alles allein und du kannst dabei zu sehen", meine ich lachend.
,,Guuuut", zieht er das Wort in die Länge.
,,Daddy würdest du mich bitte von den Fesseln befreien?", fragt er und sieht mich verführerisch an.
Ich seufzte und mache ihn los, auch wenn mir seine Antwort nicht gereicht hat.
Während er sich um sieht packe ich den Korb aus und reiche ihm seinen Earl Grey.
,,Danke", murmelt er und lehnt sich gegen mich.
,,Ich weiß doch, dass du im Moment viel zu tun hast, da wollte ich dir mal eine Freude machen indem ich dich mal zu einem Picknick am See entführe", meine ich.
,,Entführen Wortwörtlich", lacht er.
Ich stimme in sein Lachen ein.
,,Danke Sebastian", meint Bocchan nach einer Weile.
Ich lächle ihn stumm an und küsse seine Stirn.
Aus dem Korb krame ich nach einem Sandwich und reiche es ihm.
,,Heute mal auf die normal Bürgerliche Art?", fragt er und mustert das Sandwich skeptisch.
,,Iss einfach", meine ich seufzend.
Er verdreht die Augen und beißt hinein.
Genüsslich grummelt er und legt seinen Kopf wieder an meine Brust.
Wir genießen die Aussicht, die Vögel zwitschern, einige von ihnen haben sich in unserer Nähe versammelt.
Bocchan wirft ihnen ein paar Brot Krümmel hin.
,,Schließ die Augen", meine ich nach einer Weile.
Ciel tut was ich sage, ich halte ihm einen kleinen Löffel vor den Mund.
,,Mund auf", wispere ich an seinem Ohr.
,,Hmm, was ist das?", fragt er und öffnet die Augen.
,,Das ist Vanille Creme mit kleinen Schokoladen Stückchen und Minze verfeinert", erkläre ich und halte einen weiteren Löffel vor seinen Mund.
Bevor er jedoch etwas von dem Löffel nehmen kann ziehe ich diesen von seinem Mund weg.
Er sieht mich an und versucht es erneut.
Dieses Spiel geht so weiter, bis die Schale leer ist.
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Ich liebe meinen Butler🖤
Fiksi Penggemar-Pausiert- Ciel empfindet schon länger etwas für seinen Butler Sebastian, fühlt dieser auch so? Wenn ja, wie lange schon? * * ! Yaoi! You don't like it? Don't read it! Alle Rechte liegen bei mir© gestartet: 05.02.19🖤 ende: ? 🖤 1K Dankeee🖤 - 14...