Kapitel: 6

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,,Stöhn meinen Namen", verlangt er und ich tue ihm diesen Gefallen nur zu gerne. ,,Sebastian", stöhne ich und gebe weitere flehende laute von mir. ,,Bocchan", keucht er mir in mein Ohr und presst sich noch näher an mich.

Seine Stimme macht mich verrückt, wie er mir ins Ohr flüstert. ,,Bitte", keuche ich. Plötzlich lässt er von mir ab und stellt sich vor mich. ,,Junger Herr die Unterrichtsstunde ist beendet, in einer Stunde beginnt der Tanzunterricht.
Ich hoffe Ihr freut euch drauf, da ich etwas besonderes vorbereitet habe." Er grinst und zieht mich wieder an, was ihm schwer fällt da ich einen Steifen habe. Seine Fingerspitzen fahren unabsichtlich über meine Erektion.
Ich beiße mir auf die Unterlippe. ,,Nein, was Sebastian", gebe ich schockiert von mir und greife seinen Arm. ,,Junger Herr tut mir leid aber ich muss mich an den Plan halten." Zum Abschied beugt er sich noch einmal zu mir und flüstert etwas in mein Ohr. ,,Bocchan nicht nur Ihr seit frustriert, denn ich bin es auch."
 Ich schlucke und schaue auf seine Hose, wo sich eine Beule gebildet hat und sie ist nicht klein.
Ich grinse. ,,Du wirst dich aber solange nicht selbstbefriedigen, bis der Tanzunterricht begonnen hat, verstanden?"
Er hebt eine Augenbraue und verbeugt sich dann. ,,Yes my lord." 
,,Und was ist mit Ihnen?" Fragt er und sieht mich herausfordernd an.
,,Ich? Hmm..." ,,Sie dürfen es dann auch nicht, Bocchan sonst wäre dies ein unfaires Spiel."
Ich schlucke, werde ich das überhaupt schaffen? ,,Nun gut." Somit verlässt er den Raum und ich stehe regungslos da. 
Ich glaube nicht das ich dass schaffen werde mir Erleichterung zu verschaffen, bevor der Tanzunterricht angefangen hat. Ich gehe mir wackeligen Knien in mein Arbeitszimmer und setzte mich an den Schreibtisch. Mein Schwanz pocht und schmerzt, wird Sebastian sich daran halten, was ich ihm gesagt habe? Ich hoffe doch, wenn nicht dann muss ich ihn bestrafen. 
Ich schaue in meinen Schoss, es kann doch nicht schaden vielleicht ein oder zweimal darüber zu streichen oder?
Ich streiche mit meiner Hand über die Wölbung und keuche. Verdammt, ich kann nicht, ich kann einfach nicht widerstehen. Erneut streiche über meinen Schwanz, der höllisch schmerzt und pocht. Ich stöhne, als jemand klopft. Ich tue schnell so, als ob ich etwas am Arbeiten bin und halte die Zeitung vor mein Gesicht. ,,Ja?" Ich weiß das es Sebastian ist und muss schlucken. Ich lege die Zeitung beiseite und sehe auf.
,,Bocchan ich wollte Ihnen nur sagen, das dass Abendessen angerichtet ist." Seine sonst so professionelle Mine verliert an Sicherheit und er schießt kurz seine Augen.
 Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. Er sieht mich verlangend an und streicht mir über die Unterlippe. ,,Sebastian ich.. ich kann nicht."
Ich streiche vor seinen Augen über meine Erektion und ich vernehme wie er scharf die Luft einzieht.
 ,,Junger Herr das Essen wir kalt." Meint er mit leicht zitternder Stimme und sieht gebannt auf meine Hand, die meine Erektion durch meine Hose streichelt.
,,Bocchan bitte macht es mir nicht noch schwerer über Euch herzufallen, als es eh schon ist."
,, Seba- stian", stöhne ich und sehe ihn an. 
,,Ihr habt zugestimmt Euch nicht vorher Befriedigung zu beschaffen", er packt meine Handgelenke und hält sie über meinem Kopf zusammen. ,,Aber"- ,,Nichts aber", meint er streng und kommt mir näher. 
Ich schaue gequält drein und nicke langsam. Ich muss mich dazu zwingen mich nicht selbst zu berühren. Sebastian lässt meine Handgelenke wiederwillig los und wir gehen Richtung Essenssaal.
 Ich setze mich an den Tisch und Sebastian stellt sich hinter mich. Ich fange an zu essen, es ist eine Qual darauf warten zu müssen endlich erlöst zu werden.
Ich schlinge mein Essen in Rekord Zeit hinunter und verzichte auf die Nachspeise. 
Ich stehe auf und schaue ihn an. ,,Das kannst du später wegräumen, ich will sofort beginnen." ,,Jawohl".
Wir gehen in einen recht großen Raum und er stellt leise Musik an.
Ich will das er mich berührt, mich endlich hart nimmt, bitte!
Sebastian kommt auf mich zu und bringt uns in Tanz Position. Will er das jetzt wirklich durch ziehen? Er will doch nur das ich ihn anbettle, das werde ich niemals tun!
,,Wichtig beim Tanzen ist, sich von seinem Tanzpartner führen zulassen oder selbst führt." Er fängt langsam an zu tanzen, ich glaube das ich gleich durch drehe und mich auf ihn stürze. 
,,Bitte", kommt es ungewollt von meinen Lippen und ich werde rot.
,,Bitte was?" Fragt er und grinst mich an. ,,Ihr müsst mir schon genauere Angaben geben, was Ihr wollt Bocchan."
,,Verdammt Sebastian! Fick mich endlich hart, ich kann nicht mehr." Die restlichen Worte murmle ich und keuche.
,,Wie Ihr wünscht".
Sebastian drückt mich gegen die nächstgelegene Wand und küsst mich stürmisch. Er drückt meine Handgelenke mit seiner Hand über meinen Kopf und greift mit der anderen nach meinem Hemd. Er reist es mir ohne Vorwarnung vom Körper. Die Knöpfe fliegen durch den Raum, das ist mir jetzt aber egal!
Sein Mund findet meinen Nippel und leckt daran. Er nimmt ihn in den Mund und kaut daran, während er mit der anderen Hand meine Hose aufknöpft. Er befreit meinen Ständer aus Hose und Boxer und greift nach ihm. Mir entfährt ein stöhnen und ich küsse ihn wilder und verlangender. ,,Gefällt dir das, wie ich dir einen herunterhole und dich an der Wand festnagel? Willst du mehr? Soll ich ihn lecken?" 
Ich keuche laut auf als er sich meinen Bauch hinunter küsst und auf die Knie geht. Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und umspielt meine Eichel mit der Zunge. ,,Bitte Sebastian!" Stöhne ich laut und er nimmt ihn tiefer in den Mund. Er saugt fester und fester und ich greife ihm ins Haar und zerre daran. Er wird immer schneller und ich komme in seinem Mund. 
Ich stöhne immer und immer wieder seinen Namen. 

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-Franzi<33

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt