Kapitel: 33

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Das warme Wasser entspannt mich und ich schließe die Augen, Sebastians Hände gleiten an mich herunter, bis er an meinen Hüften ankommt.
Er drückt mich wieder gegen sich und küsst meinen Hals.
Ich muss leise aufkeuchen und meine Hand wandert zu seinem Bauch.

Weiterhin Ciel's Sicht:

Meine Hand stoppt an seinem Bauchnabel, seine Hand legt sich auf meine und gleitet zu seinem Glied.
Ich umfasse es mit meiner Faust und fahre mit dieser auf und ab, er keucht leise und küsst mich.
Unsere Zungen spielen wild miteinander, ich keuche auf, als seine Hand nach meinem Schwanz greift und meine Eichel streichelt.
,,Oh bitte", keuche ich auf und drücke mich an ihn.
Meine Hand wird schneller, was ihm ein stöhnen entlockt.
Ich liebe es wenn er stöhnt, ich liebe einfach alles an ihm.
Während wir uns gegenseitig einen herunterholen schauen wir uns intensiv in die Augen, ich kann meinen Blick nicht von ihm nehmen.
Hin und wieder schließt er die Augen und verzieht sein Gesicht, was mich noch mehr erregt.
Ich komme in seiner Hand und spritze auf seinem Bauch ab, nach kurzer Zeit kommt er ebenfalls in meiner Hand.
Irgendwie bin ich froh, dass er mich nicht genommen hat, da ich immer noch schmerzen habe.
Er trocknet mich ab, cremt mich ein, dabei massiert er mich was mich wirklich entspannt.
Nachdem er mich angezogen hat, trägt er mich in den Speisesaal und setzt mich sanft auf einem Stuhl ab. Ich zucke trotzdem zusammen, da ich immer noch höllische schmerzen empfinde.
,,Tut mir leid", murmelt er leise und sieht zu Boden.
,,Es ist nicht deine Schuld, ich finde es total süß von dir, wie du mich verwöhnst. Ich liebe dich Sebastian", meine ich, ziehe ihn zu mir heran und lege sanft meine Lippen auf seine.
,,Ich liebe dich auch Ciel", sagt er leise und erwidert meinen Kuss sanft.
Er löst sich von mir, da ich höre wie Mey-Rin laut quietscht, misst.
Ich schaue mit hochrotem Kopf zu ihr, sie läuft lächelt auf uns zu.
,,Junger Herr, seit ihr beide zusammen?" fragt sie grinsend.
Ich bekomme kein Satz raus und schlucke nur.
,,Ja sind wir", kommt es von Sebastian, ich schaue ihn mit großen Augen an.
,,Jaa endlich", meint sie laut quietschend.
Freut sie sich etwa, dass wir zusammen sind?
Sie verschwindet aus dem Raum und ruft laut nach Finnian und Bard.
,,Freut sie sich etwas?", frage ich und schaue Stirn runzelnd zu Sebastian.
,,Scheint so Bocchan", sagt er und küsst mich erneut, dieses mal noch intensiver als zu vor.
Ich verlange mit meiner Zunge um Einlass, Sebastian gestattet mir diesen und hebt mich leicht aus dem Stuhl und drückt sich an sich.
Ich muss leise keuchen, da mich der Kuss erregt, verdammt wieso bin ich so unersättlich geworden?
Ich vernehme laute Schritte, erneut ein lautes quietschen von Mey-Rin und 'Ah' und 'Oh' von Bard und Finnian.
Ich löse mich aus dem Kuss und schaue zu den dreien.
Alles haben ein warmes lächeln auf den Lippen, was ist los?
,,Junger Herr es freut uns sehr, dass Ihr jemanden gefunden habt, den Ihr liebt", meint Finnian und lächelt mich an.
Ich werde rot und schaue zu Boden, verdammt es ist doch so weit gekommen, dass sie es wissen.
,,Wenn ich höre, dass es die Öffentlichkeit hört seit ihr tot, das meine ich ernst", kommt es leise von Sebastian.
Alle nicken und machen sich wieder an die Arbeit.
Ich seufze leise und schaue zu Sebastian, der mich warm anlächelt.
,,Sie hätten es so oder so heraus gefunden Bocchan, besser so. Sie hätten uns ja auch beim Sex erwischen können", kichert er leise.
Ich werde noch roter, bitte nicht.
,,Zum Glück nicht", meine ich und lache leicht auf.
Sebastian serviert mir das Abendessen, setzt sich neben mich und sieht mir zu, während ich esse.
Nachdem Essen strecke ich mich und gähne leise, verdammt warum bin ich so müde?
,,Ich werde dich ins Bett bringen Bocchan, ich werde mich dazu legen", meint er lächelnd und küsst meine Wange.
Er trägt mich im Braut-Styl zum Bett und kleidet mich aus.
Ich schaue ihm zu, während er hin und wieder leicht über meine Haut streicht.
Ich rutsche in die Bett Mitte, was mir jedoch höllische schmerzen bereitet.
Ich versuche ihn jedoch zu unterdrücken und lächle.
Sebastian zieht seine Schuhe aus, legt sich zu mir und kuschelt sich an mich heran.
Sein warmer Körper entspannt mich und ich falle schnell in einen Traumlosen Schlaf. 
-
Ich werde durch helle Sonnenstrahlen was, diese lassen mich blinzeln. Ich setze mich auf und gähne leise auf.
Ich taste neben mich, Sebastian liegt nicht dort.
Bevor ich eine Panik Attacke bekommen kann, holt mich seine Stimme aus meinen Gedanken.
,,Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", meint er sanft und streicht mir über meine Stirn.
Ich seufze leise auf und nicke leicht, zum Glück ist er da.
Sebastian reicht mir meinen Tee, ich nehme diesen dankbar entgegen und nippe an diesem.
Sebastian sieht mich an und leckt sich über diese Lippen, an was denkt er?
,,Was denkst du?", frage ich leise und lege leicht meinen Kopf schief.
,,An nichts, tut mir leid ich war in Gedanken", meint er und beginnt mich anzukleiden.
Aja denke ich und grinse leicht.
Während er mich ankleidet muss er sich immer wieder über seine Lippen lecken, an was denkst er, wich will das wissen.
,,Sag schon, was denkst du Sebastian", flüstere ich leise und streiche ihm über die Haare.
Er sieht zu mir auf, sein Blick ist erregt.
,,Ich denke gerade daran, dass ich dich gerade gerne nehmen würde", murmelt er leise und leckt sich erneut über die Lippen.
Ich werde rot und muss schlucken.

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-F♥   

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt