Forbidden Love (Narry Storan) *BOOK 1*

26. Kapitel

Hey meine Lieben

Da ist ein neues Kapitel:)

Und ich will euch bloss vorwarnen =>Sexuelle Handlungen ;0

Viel Spass ;) Und seid mal ehrlich: Wer liest es schon nicht? Hahaha XD

                                                                        26. Kapitel

Niall's POV:

"Ich liebe dich auch Niall!" Dann beugt er sich zu mir hinunter und küsst mich leidenschaftlich. Seine Hände vergraben sich in meinen Haaren und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken um ihn mir näher zu bringen. Langsam fährt er mit seiner Zunge immer wieder meine Lippen auf und ab. Ich weiss genau, was er will. Doch irgendwie kann ich es einfach nicht lassen, ihn ein bisschen zu ärgern. Nicht ohne dabei an die vorige Situation zu denken. Unwillkürlich muss ich in den Kuss hinein grinsen. Harry bemerkt es natürlich und löst seine Lippen von meinen, doch nur gerade soweit, dass er sie zum sprechen noch bewegen kann ohne mich zu berühren. "Niall. Nialler. Bitte!" Doch ich halte meinen Mund stur geschlossen. Aber als sein Atem meine Lippen berührt und er mich mit diesem einen, undefinierbaren Blick ansieht kann ich einfach nicht anders als nach zu geben. Ich ziehe ihn zu mir und so überbrücken seine Lippen, die wenigen Zentimeter und treffen auf meine. Wieder explodiert ein Feuerwerk in mir. Harry muss nicht mal mehr mit seiner Zunge über meine Lippen fahren. Schon habe ich sie geöffnet. Unsere Zungen treffen sich mit einer solch unbeschreiblich grossen Leidenschaft. Sie kämpfen um die Dominanz welche Harry sich irgendwann doch erkämpft. Mit meinen Händen fahre ich die Muskeln an seinen Armen nach. Hinauf zu seinen Schultern und dann bleiben sie doch an seinem Nacken hängen. Aprubt löst er seine Lippen von mir. Mit kleinen, federleichten Küssen, die er über meinem Gesicht verteilt gelangt er schliesslich zu meiner Schwachstelle. Das Schlüsselbein. Ohne es zu wollen entfährt mir ein leises stöhnen. Sofort verkrampfe ich mich. Was vorher so leicht erschienen ist, wirkt jetzt, als wäre es das schwierigste der Welt. Ich kann mich irgendwie nicht entspannen. Und offenbar bemerke nicht nur ich, das etwas nicht stimmt. "Niall? Was ist los? Habe ich was falsches gemacht?" Mitleidig blicke ich in seine wunderbaren Augen, die voller Sorge sind. "Nein, nein natürlich nicht! Ich weiss auch nicht es....verdammt jetzt hab ich den schönen Moment versaut oder?" Ägstlich schaue ich zu ihm auf. Harry beugt sich wieder ganz nah zu mir hin und meint bloss: "Niall. Schatz. Entspann dich einfach. Du kannst nichts falsch machen. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten. Es ist alles gut so wie es ist." Und mit diesen Worten fährt Harry dort fort, wo er aufgehört hat.  Vorsichtig und zögerlich fahre ich mit meinen Händen unter sein Shirt. Mit den Fingerspitzen fahre ich seinen Bauchmuskeln nach. Auch Harry kann jetzt ein leises stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sein Atem haucht direkt in mein Ohr. Ich spüre wie schnell mein Herz klopft als Harry sich auf meinen Hüften aufrichtet, sich das Shirt über den Kopf zieht und sich wieder mir zuwendet. Ich starre ihn einfach nur an. Wie schön er doch ist! Perfekt! Ich ziehe ihn zu mir um ihn zu küssen. Während dem Kuss drehen wir uns. So dass nun ich auf seinen Hüften sitze. Ich vergrabe beide meiner Hände in seinen weichen Locken und küsse ihn weiter. Plötzlich spüre ich zwei warme Hände auf meinem nackten Rücken auf und ab wandern und schon bin auch ich mein T-Shirt los. Mit kleinen Küssen wandere ich seinen Bauch hinab bis ich an seinem Hosenbund angelangt bin. Ohne länger darüber nach zu denken öffne ich seine Hose und ziehe sie ihm aus. So dass er jetzt nur noch in Boxershorts vor mir liegt. Um es nicht zu kompliziert zu machen streife ich auch mir kurz meine Hose von den Beinen und krabbele dann in Windeseile wieder auf seine Hüften. Wieder küssen wir uns. Jetzt kann ich die Beulen, die durch unsere Shorts drücken schon deutlich spüren. Ich küsse seinen Hals entlang und finde seine Schwachstelle hinter seinem Ohrläppchen. Grinsend küsse ich ihn dort weitere Male zart und sauge leicht an seinem Ohrläppchen. "Ahh o Gott Niall!" Stöhnt er. "Du machst mich noch verrückt!" Eine ganze Weile necken wir uns gegenseitig und treiben uns in den Wahnsinn. Von meiner Unsicherheit ist nichts mehr zu sehen. Nein. Ich würde mich sogar eher als wild bezeichnen. Er presst sich an mich. Die Boxershorts sind wir schon längst los geworden. Ich stöhne laut auf als unsere Glieder sich treffen. Ich sehe nichts. Alles was ich rieche ist Schweiss und auch die Lust, diese Lust die hier definitiv im Raum ist. Ohne genau zu wissen, was jetzt passieren wird, spreize ich meine Beine um ihm mehr Platz zu verschaffen. Welcher er natürlich auch schnell annimmt. Plötzlich spüre ich wie sein Glied meine Arschspalte streift und wieder stöhne ich überrascht auf. Harry blickt mir tief in die Augen. "Entspann dich jetzt einfach, mein Schatz! Entspann dich." Und ohne zu wissen warum oder wieso tue ich es. Ich entspanne mich. Und im gleichen Moment schreie ich laut auf. Es fühlt sich an als würde ich in zwei Teile gerissen und die Tränen schiessen mir in die Augen. "Niall! Nein Baby! Bitte weine nicht. Ich will dir nicht wehtun! Mein Engel! Bitte!!!" Ich beisse meine Zähne zusammen. Reiss dich ein einziges Mal zusammen Horan. Nur ein einziges Mal! "Mach weiter Harry." "Bist du dir sicher?" Als Antwort nicke ich mit dem Kopf. Als Harry's Glied immer tiefer in mich eindringt vergeht der Schmerz. Und ein Gefühl, unbändiger Lust macht sich in mir breit. Ich stöhne im Takt zu seinen Stössen und kurz vor meinem Höhepunkt schreie ich: "Haaaarreeeeh!" Auch er schreit meinen Namen und lässt sich anschliessend erschöpft über mich fallen. Nach einer kurzen Minute zieht er sich aus mir zurück und legt die grosse, bauschige Decke über unsere nackten Körper. Er löscht das Licht und zieht mich an sich. Zufrieden kuschle ich mich an seine Brust. "Es war wunderschön!" flüstere ich. "Ja finde ich auch!" Sanft streicht er mir immer wieder durch die Haare. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Verstehst du?" Ich atme seinen Duft tief in mich hinein. Damit ich ihn ja nie vergesse und entgegne dann: "Ich liebe dich auch!" Schliesslich drifte ich in die Welt der Träume ab.