Was passiert, wenn ein Junge der 17-jährigen Leola zeigt das ihr Leben einen großen Schein beinhaltet, was wenn nicht?
Feind oder Freund?
Was passiert, wenn alle Menschen die sie liebt ihr in den Rücken fallen?
Stehen bleiben oder weiter gehen?
Ehe ich meine Augen vom Schlaf öffnen konnte, klingelte jemand ununterbrochen an unsere Haustür. Agh! Auf der Uhr sah ich, dass es ja schon 12 Uhr war. Ich weltze mich erschöpft aus meinem weissen Bettbezug und tapste mich auf dem kalten Boden heran. Meine Haare liegen immer noch verwuschelt durcheinander und ein kleines Gähnen kommt mir auf, als ich den Gang zur Tür entlang laufe. Genervt öffnete ich die Haustür und-
"Guten Mittag!!" - Azad.
"Was??" - Jason.
"Bist du jetzt erst aufgestanden?" - Azad.
"Wonach sieht es den deiner Meinung aus?" - Jason.
"Du Schlafmütze hast wohl nichts besseres zu tun" - Azad, kichernd.
"Ich- was willst du überhaupt hier?" - Jason.
"Na, Schönling" - Dome, der einen Arm um Jason legt und ihn zu zwinkert.
"Nicht du auch noch.." - Jason, fast schon flüsternd als Amy aus dem Wohnzimmer auf sie zu kommt.
"Oh hey Amy!" - Dome.
"Na! Was macht ihr den hier?" - Amy.
"Wir wollten Jason abholen und-" - Azad.
"-und dann etwas raus. Ich muss mich aber noch fertig machen" - Jason mit einem warnenden Blick zu Azad.
"Möchtet ihr während ihr wartet einen Tee?" - Amy.
"Oh ja! Einen warmen Tee könnte ich jetzt vertragen" - Dome.
"Super dann folgt mir" - Amy, vorausgehend.
Als die beiden meiner Schwester in die Küche folgten, machte ich mich auf zu meinem Zimmer. Gott, die beiden sind anstrengender als Kinder. Ich ziehe mir meine Klamotten aus dem Schrank heraus und lege sie kurz auf mein Bett bevor ich erst einmal duschen gehe. Ich lasse das Wasser warm laufen und dusche für eine gute halbe Stunde. Kurz nach dem ich das Bad verlasse, schnappe ich mir auch meine Klamotten und mach mich fertig um zu den Jungs zu gehen.
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Sie warten unten schon seit ner Zeit auf mich aber ich konnte ja nicht riechen, dass sie kommen. Obwohl Azad könnte man bestimmt riechen..
Leola's P.O.V.
Am Esstisch bei uns Zuhause, fingen sie beim Frühstücken an peinliche Kindheitsgeschichten zu erzählen.
"Sei still Lean!" - Leola.
"Doch das war wirklich so!" - Lean.
"Ihr wollt mich wohl auf den Arm nehmen." - Leola.
"Dein Bruder hat recht du hast damals deine kleine Hand in die Kloschüssel-" - Leolas Dad.
Ich schielte kurz zu Lean, der sich sein Lachen grinsend verkniff.
