Eine Hure als Ehefrau (✔️)

Kapitel 8

Nach ein paar Minuten stoße ich meine große Männlichkeit immer härter und schneller in ihre geweitete etwas enge Weiblichkeit, ohne ihr eine Pause zu geben.
Ihr süßes Stöhnen wird immer lauter während mein Keuchen immer schwerer wird.
Das Bett fängt auf die Schnelle an zu wackeln und auf dem Nachttisch kann ich Handschellen, mit roten Pelz umwickelt, sehen.
Ein Grinsen schleicht sich bei dieser Entdeckung auf mein Gesicht und in mir baut sich so langsam ein Gefühl auf, was ich nur allzu gut kenne.
,, Oh Sophie~~...Ich kann es nicht mehr halten~~", stöhne ich während ich sie hart weiter ficke.
,, Nghh~~..Carla~...", gibt die Brünette nur von sich und kommt anscheinend auch an ihren Höhepunkt.
Sie macht mich so wahnsinnig!..
Sollte ich wirklich in ihr kommen oder nicht?..
Ich kann nicht richtig denken..
Durch meinen Kopf schwirren so schnell so viele Sachen, die ich gar nicht zuordnen kann.
Zu viele Glückgefühle durchströmen meinen Körper, was ihn anfangen lässt etwas zu zittern.
Mein Becken bewegt sich hin und her, schneller und härter bis ein Krampf entsteht und trotzdem mache ich weiter.
Einfach weil es sich gut anfühlt!..
Gott!..Es fühlt sich so gut an!..
Lange habe ich nicht mehr so gefühlt,..nicht bei Yui..
Eher gesagt nie bei Yui..
Aber bei Sophie ist es anders~..
Ich will Sie...Unbedingt und nur zu meinem machen!..
Niemand anderes soll sie gehören! Keinem anderen Mann soll Sie sich hingeben und ihre Aufmerksamkeit und Hingabe schenken!..
Ihr Leben wird sich verändern, dass wird Sie noch zu spüren bekommen...
Sophie ist wenigstens eine gute Ablenkung und bringt mich auf andere Gedanken, als auf die Frau.
Ohne darüber weiter nachzudenken komme ich schließlich in Sophie und breche schwer keuchend auf ihren Körper zusammen.
Eine Hand legt sie auf meinen Kopf, streichelt durch mein Haar und küsst meine Stirn behutsam und sanft, während die andere den Weg auf meinen Rücken gefunden hat und diesen mit ihren etwas längeren Fingernägeln entlang streichelt.
Das fühlt sich so gut an...
Wenn die Kleine mit ihren langen Krallen über meinen Rücken fährt, aber so, dass keine Kratzer entstehen~..
Das muss Sie echt öfters machen~...
,, Mhhh Sophie~~", ich küsse kurz ihren Nacken und lecke mit meiner Zunge über ihren Hals.
,, Huh?~..J-ja?~..."
Mein Verlangen ist nun so groß, dass ich meine Beherrschung verliere, mit Kraft meine Fangzähne in ihren Hals drücke und anfange ihr süßes Blut zu trinken.
Es..Es ist so köstlich!
So unfassbar süß, noch süßer als heiße Kuvertüre ~..
Nach ein paar Minuten des Eindringens in ihr frisches Fleisch zu ihrem Blut, gerät Sie in Panik und versucht mich weg zu drücken, erfolglos.
Weiter am Blut saugen, greife ich ihre Handgelenke und drücke Sophie mehr und mehr in die Matratze.
Das verletzliche Wimmern, was aus ihrem Mund ertönt wird von Minute zu Minute leiser bis es ganz still ist.
Somit entziehe ich mich sowohl oben als auch unten aus ihrem Körper und richte meine Blicke auf Sophie, die ohnmächtig vor mir auf dem Bett liegt.
So süß...

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Das wars!
Ich hoffe es hat euch gefallen und nochmal sry, dass es so spät kam!
(ich sollte damit aufhören, mich immer zu entschuldigen xD )

LG eure 😉???