Annäherung

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Ein Gefühl vom verlassen werden machte sich in meinem Herzen breit. Obwohl mich doch niemand verlassen hat, geschweige mich überhaupt jemand verlassen könnte.

Ich hab ja schließlich niemanden.
Mit einem Seufzer stand ich auf und klopfte mir den Sand von der Hose.

Dann rannte ich ryan hinterher, bis ich ihn endlich einholte.

Keuchend blieb ich neben ihm stehen.
Ich konnte das belustigt funkeln in seinen Augen sehen. Ich richtete mich auf und stubste ihn mit meinem Gewicht in die Seite.

Auch wenn ich mit meinem fliegengewicht einfach an ihm abprallte.

Er lachte nur. "komm!" sagte er mit einem Lächeln und drehte sich wieder um.

Nach kurzer Zeit kamen stände, an denen Sachen verkauft wurden.

"such dir was aus!" forderte er mich auf.

Ich lächelte und lief zu einem der Klamottenständer.

Voller Freude, schaute ich die verschieden badesachen durch.

Am schluss gefiel mir dann doch der dunkelblaue Bikini am besten.

Aber welche Größe? Darin bin ich eine absolute Niete.
Ich hab bis jetz noch nie badesachen gebraucht.

Ich entschied mich für xs, obwohl ich erlichgesagt nicht wirklich Ahnung hatte.

Ich streckte ihm mein ausgewähltes badeteug vor die Nase

"das da!" sagte ich bestimmt.

"wie... Nicht pink?" fragte er ironisch und lachte. Ich musste ebenfalls lachen und scbüttelte mit verzogenem mund das gesicht.
Er nahm mir den blauen bikini aus der hand und zahlte die bade sachen.

"Wo lann man sich umziehen? " wollte ich wissen.

"na am stand!" er legte die stirn in falten, als oh ich die blöde wär.

"hat dich doch 19 jahre lang nicht gestört oder?" er lachte, aber das war zu viel.
Vielleicht hat er es ja nicht böse gemeint, aber als ob er glaubt, dass irgendeins der mädchsn freiwillig dort war.

Es war zwar mehr aus intuition heraus, aber ich bereute es auch nicht wirklich, als ich ihm eine klatschte.

Sein gesichtsausdruck verwandelte sich schlagartig in wut und er packte meine hand, bevor ich sie zuruck ziehen konnte.

Ich befürchtete schon, er wurde mich schlagen oder nun wirklich versuchen mich zu ertränken, aber stattdessden wurde sein harter gesichtsausdruck wieder weicb.

"tut mir leid, ich hab wahrscheinlich genauso wenig das Recht über dich zu urteilen wie du über mich.

Er lies meine hand los.

" Jeder hat eine vergangenheit, ryan! Und ich bezweifle sehr das irgendjemand behaupten kann, seine wäre perfekt gewesen!

Warum sieht du nur immer deine seite? Mich interessiert deine vergangenheut nicht mehr, weil ich kpaiert habe, dass es sinnlos ist mit dir darüber zu diskutieren!"

Ich sah ihm in die augen. Vielleicht bin ich manchnal zu ehrlich und sag leuten vor denen ich vielleicht angst haben sollte zu sehr meine meinung.

Aber so bin ich nun mal. Ich bin ein rebellisches Mädchen. Ich habe gelernt niemandem zu vertrauen und mich nur auf mich zu verlassen, naja gut, vielleicht hab ich auch die sturheit meines dads geerbt.

Ryan sagte nicjts darauf. Er hielt noch einen moment blickkontakt, lachelte dann und machte eine hanfbewegung richtung strand.

"wollen wir?" fragte er.

Ich war überrascht. Mehr hatte ich mit einem wutanfall gerechnet, aber niemals damit.

Ich verengte die Augen spielerisch zu schlitzen und rannte dann los.

Nach kurzer zeit holte er mich ein. Seine arme schlangen sich un mich und wur drehten uns etwas.

Dann lies er mich wieder los. Er zeigte aif 2 kleine Häuschen.

"geh dich umziehen!" befahl er.
Ich mochte dieses dominante irgendwie.
Ich hasse es wenn er ausrastet, aber es ist auch komisch wenn er zu nett ist.

Irgendwas dazwischen ist gut. Ich biss mir leicjt auf die lippe, ala ich mich umdrehte und lief zuf kabiene.

Als ich den bikini angesigen hatte, wurde mir schne klar das es eine größe zu klein war und es schon mehr ein tange war als ein bikiniunterteil.

Aber das storte mich nicht im gerinsten. Im gegenteil ich bin viel mehd auf seibe reaktion gespannt.

Als ich rauskam, wartete er schon in badeshorts auf mich.

'man ist der schnell!'

"bereit?"

Er grinste in an und lief ohne ein wort vor ihm her in die wellen.
Ich merkte wie aich mein hintern beim laufen bewegte und ich bin mir sicher, daaa er es bemerkt.

Ich war so in gedanken versunken, darubee, was ryan wohl fur ein gesicht macht, dass mir gar nicht aufgefallen war, wie weit ich schon ins meer gelaufen bin.

Die wellen umspühlten meine brust. Entsetzt riss ich die arme hoch, panik stieg in mir auf!
Ich werde ertrinken!

Hilflos schlug ich um mich, mien herz pochte wie wild und ich verauchte wiedee halt unter meinen füßen zu bekommen. Durch die wellen verlor ich ihn immer und immer wieder.

Panisch schlug ich um mich, ich schlugte wasser und ging unter.
Holflos versuchte ich an die oberfläche zu kommen, doch mein stramppeln half mir nicht wirklich.

Meine brust fing an zu schmerzen, ich bekomme keine luft mehr.

Plötzlich umschlangen mjch arme und zogen mich an die oberfläche zurück.

Keuchend und prustend rang ich nach luft.
Tränen liefen meine wange hinunter. Ryan trug mich im brautstyle aus dem wasser und legte mich auf eines der grosen handtücher.

Ich zitterte am ganzen körper und er nahm mich fest in den arm.

Er sagte nichts, aber das musste er auch gar nicht.
Er hielt mich einfach ganz doll fest und hekgte mir dadurch, sass alles gut ist.

Ich legte zirtrig meinen kopf an seine brust.

"danke" wisperte ich

Fuck With The Mafia Boss (1.Teil)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt