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Mein Kopf tut so verdammt nochmal weh

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Mein Kopf tut so verdammt nochmal weh. Und es hört nicht auf. Ach verdammt nochmal... Es soll endlich aufhören.

"Yoongi?"

Wer ruft da nach mir?

"Yoongi?"

Die Stimme klingt hell.

"Yoongi wo steckst du?"

Ich kenne doch diese Stimme.

"Yoongi wach auf!"

Sie ist es

Ich will nach ihr rufen, aber aus mir kommt kein Wort raus.

Ich will sie rufen.

"Yoongi!"

Es wurde immer heller und heller, als nächstes wache ich in einem Zimmer auf, was sich nicht als meins rausstellt.

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Zum Glück ist er wach geworden, ein Glück das er noch bei uns ist

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Zum Glück ist er wach geworden, ein Glück das er noch bei uns ist.

Als er aufwachte, öffnete er ruckartig seine Augen und er hyperventilieerte. Ich rannte hinaus und rief nach einer Krankenschwester um Hilfe und sie rannte den Flur entlang, um nach einen Arzt in der Nähe zu suchen.

Ich versuchte ihn wieder zu beruhigen, auch wenn es lange dauerte, aber ich schaffte es und er sah mich verschwitzt und mit entgeisterten Augen an.

Die Schwester und ein Arzt rennen dann hinein und sehen, dass er wieder wach ist und er schickt mich danach raus, damit er den Dok untersuchen kann.

Es dauert zwar eine Weile, aber als sie dann wieder rauskommen, sprechen zu von Glück. Glück das er noch in so kurzer Zeit sich beruhigen konnte. Sowas kann vorkommen, meinte er auch noch und lässt mich dann endlich zum dunkelhaarigen hinein.

"Bist du die ganze Zeit hier gewesen, während ich hier geschlafen habe?" ich nicke nur und er lässt sich wieder langsam auf sein Kissen fallen. "Du kannst jetzt gehen, wenn du willst." meint er nur trocken und ich schaue ihn ungläubig an.

"Ich bleibe bei dir." ich hoffe ich klinge aussagekräftig genug, denn so wie er mich erstmal mustert und dann ein leichtes Schnaufen von sich gibt, glaubt er es mir nicht.

"Hast du irgendwas schlimmes gesehen? Hattest du einen Albtraum?" frage ich ihn ruhig und setzte mich wieder auf meinen Stuhl, schaue in sein noch leicht fertiges Gesicht "Es ist alles gut. Bin halt scheiße aufgewacht." ich nicke nur und nehme das Mal ans Antwort so hin, obwohl er etwas bestimmt gesehen hat, was er nicht wollte.

So erschrocken und schweißgebadet er aussah nach dem Aufwachen.

"Haben sie es dir erzählt?" frage ich weiter und er nickt, er sieht dabei etwas genervt aus "Ist alles in Ordnung?" jetzt richtet sich sein genervter Blick auf mich und ich schaue dann weg.

"Wieso bist du überhaupt hier? Hätten die nicht wenn anders schicken können?" und das tat schon etwas weh, so kalt wie es aus seinem Mund kommt. "Soll ich gehen? Ist es das, was du von mir willst?" und erneut richte ich meinen Blick auf ihn und er mustert mich erstmal.

Eine ganze Weile sitzen wir still da und schauen uns an, sein Blick wandert von meinen Augen, zu meiner Nase, meinen Lippen und wieder zurück.

Am Liebsten würde ich ihn nochmal küssen und nochmal und nochmal....

"Schon gut. Es tut mir leid, du weißt ja, wie ich nach dem Aufstehen bin. Etwas, wie soll man sagen..." erklärt er und ich finde das Wort, was er sucht und beende somit seinen Satz "Gereizt? Ja, etwas."

Er sieht das ich etwas verletzt aussehe von seinen Worten und er seufzt aus, richtet sich dann doch wieder auf und setzt sich hin, dabei klopft er auf die freie Stelle auf dem Bett und ich setze mich neben ihn hin.

So nahe waren wir uns, als ich das erste Mal bei ihm geschlafen habe. Der Tag an dem er mich von diesen zwei Männern, die Stalker von mir sind, gerettet hat.

"Jimin, ich mache mir einfach Gedanken wegen deiner Operation. Ich will das nicht machen, dein Körper ist hübsch genug. Du bist wunderhübsch genug." dabei legt er vorsichtig eine Hand auf meine Wange und streichelt diese mit seinen Daumen.

Ein Kribbeln in mir wird ausgelöst und mir wird sofort heiß.

Ich liebe ihn wirklich....oder?

"Du weißt, dass ich das brauche für den Job und um mich zu ändern." erkläre ich ihm und er schüttelt den Kopf "Charakterlich zu ändern? Da braucht man keine Operation und am Aussehen, kann man immer Mal andere Outfits anziehen oder etwas Schminke tragen, wenn es wirklich nötig ist, aber bei dir ist es nicht der Fall." er kommt mir etwas näher und er zieht mein Kinn so zu ihm, dass unsere Nasen sich fast berühren.

"Bitte lass mich dir zeigen, dass die Welt keine operierten Plastikpuppen braucht. Plastikpuppen, die immer gleich aussehen. Sondern Leute, die anders sind, anders aussehen. Keine Marionetten die nach der Nase tanzen." danach ging alles so schnell und unsere Lippen berührten sich.

Doch das schlimme ist eher, nicht die Tatsache, dass ich ihn liebe;

Sondern das ich meine Operation erst in 3 Monaten bekommen werde.

» 𝐃𝐨𝐜𝐭𝐨𝐫 - 𝐘𝐨𝐨𝐧𝐦𝐢𝐧 «Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt