...Kapitel 57...

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Früh wachte ich auf, zumindest war es schon hell. Für einen kleinen Moment wusste ich nicht genau wo ich war aber dann zuckte mein Kopf und ich hatte tierische Kopfschmerzen. Ich versuchte aufzustehen realisierte aber das auf mir ein Bein und ein Arm lag...Okay...ruhig bleiben Mirai...dachte ich mir. Ich hob die Bettdecke ein Stückchen hoch und hatte wenigstens noch einen Slip und ein Shirt an. Sehr gut! Mein Kopf drehte sich etwas und ich erlitt eine Schockstarre...es war wirklich Lennox...Lennox der mit mir kuschelte...Ich merkte da etwas an meinem Oberschenkel, was bestimmt keine Taschenlampe war, die er da versteckte...Ich versuchte Lennox zu wecken und seinem Griff zu entfliehen aber er brummte die ganze Zeit nur. 

"Lennox kannst du bitte wegrutschen oder mich gehen lassen, denn...naja dein kleiner Freund da unten sticht mir fast meinen Oberschenkel ab." Er grinste als ich ihn ansah "Ich glaube du merkst selbst, dass er nicht klein ist." ich musste daraufhin lachen und mit einem Ruck lag Lennox über mir. Er stemmte seine Hände neben meinen Kopf ab und seine Augen funkelten regelrecht. "Vielleicht sollte ich dir ja zeigen wie groß er ist und wie ich dich in den Wahnsinn treiben kann. Na Kätzchen, wie sieht es aus? Willst du spielen?" Den letzten Satz hauchte er in mein Ohr. Ich musste schmunzeln "Lass uns spielen!" seine Augen weiteten sich und ich schubste ihn auf den Rücken, so das ich direkt auf seinem Glied saß. Eigentlich müsste er doch wissen, wie ich Spiele spiele.

Ich bewegte ein bisschen meine Hüften und er fing sachte an zu stöhnen. Mit meiner Zunge streifte ich seinen Hals entlang... ein kleines knurren entfloh ihm. Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Ich küsste ihn immer wieder am Hals und ging dann immer tiefer...Kurz vor seinem Bund verweilte ich kurz und sah in sein Gesicht. Seine Augen glühten förmlich und sein Blick sah nach reinem Verlangen aus.

Er wollte mich und das gefiel mir...aber...Es wäre einfach zu langweilig ihm jetzt das zu geben was er unbedingt wollte. Ich küsste ihn noch mal und er schloss seine Augen. Die Gelegenheit nutzte ich und sprang aus dem Bett. Sein Blick war unbezahlbar...Ich stand nun am Türrahmen und sah noch mal zurück und grinste ihn an "Hoffentlich hat dir das Spiel gefallen." Er sah wirklich böse aus und verdammt sexy... In der unteren Region meines Körpers kribbelte es förmlich... Ich wollte gerade die Tür schließen, als Lennox sie festhielt. "Das kannst du sowas von vergessen...DU hast mich jetzt richtig scharf gemach und jetzt bist du dran." er grinste, zog mich an sich und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihn und er drückte seine Lippen auf meine.

Er trat die Tür mit seinem Fuß zu und lief Richtung Dusche. Immer noch küsste er mich stürmisch und voller Leidenschaft...und man...er konnte unfassbar gut küssen. Ich konnte ihm nicht länger widerstehen. Ich nahm meine Arme von seinem Nacken und zog mein Shirt und meinen BH aus. Er musterte mich und zog sich sine Boxershorts mit einer Hand runter. In der Dusche angekommen lehnte er mich gegen die Wand und machte den Wasserhahn an. "Du bist unfassbar schön Mirai..." sagte er mit rauchiger Stimme und sah mir in meine Augen. Er küsste meine Brüste und saugte an meinen hart gewordenen Nippeln...Das Wasser war kalt aber mir war so heiß. Seine Hände glitten über meinen gesamten Körper und dann..."Ohhhh fuck..." zwei seiner Finger hatten sich in meine Scharm verirrt und ich stöhnte nur noch. Siegessicher grinste er mich an und ich musste schmunzeln und stöhnen zu gleicher Zeit...

Er wusste wirklich was er tat... "Jetzt Kätzchen...jetzt wirst du merken wie groß er ist." sagte er selbstsicher und schon war sein steifes Glied in mir..."Mhhhhh..." hörte ich ihn brummen. Er stieß zu als würde es um leben und Tod gehen...es war atemberaubend..."Du...machst mich fertig...Kätzchen..." stöhnte er. Seine Augen ließen nicht von mir ab und beobachteten jede meiner Züge...es war so verdammt gut..."fuck..." sagte ich stöhnend und kam kurz vor ihm zum Orgasmus. Er hielt mich noch ein bisschen fest und küsste mich sanft. "Ich will dich Kätzchen..." flüsterte er gegen meine Lippen. Ich musste lächeln "Du hattest mich doch gerade." diesmal sah er mich ernst an "Ich meine nicht so Mirai...Ich wollte dich seit dem ich dich das erste Mal gesehen hatte. Ich will dich nicht nur für Sex." Seine Augen zeigten mir eine gewisse Traurigkeit.

Mein neues Leben (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt