Chapter Twenty

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JUNGKOOK

Ich konnte garnichts mehr darauf antworten, da spürte ich, wie Tae seine Hand langsam in meine Jogginghose gleiten ließ, da ich mich zuvor noch kurz umgezogen hatte. Und so trug ich nicht mehr als eine Jogginghose, meine Boxershort darunter und ein Oversized Shirt. Und sofort zog ich scharf die Luft ein, als Tae sich in meinen Schritt krallte, der aber noch von meiner Boxershort bedeckt war.

"Na... Das geht noch mehr, oder? So klein bist du doch auch wieder nicht..." hauchte Taehyung in mein Ohr, da er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte und sich somit seine Lippen direkt vor meinem Ohr befanden. Und ich konnte ihm nur einen leichten Stoß gegen seinen Oberarm verpassen, während ich leise vor mich hin fluchte.

"So... Klein bin ich nicht..." keuchte ich, als er sich nicht mehr nur in meinen Schritt krallte sondern anfing, mich durch meine Boxershort zu massieren. Und leider war es schwerer als ich dachte, dabei meinen Mund zu halten, weshalb ich mich nur ein wenig hilflos in seinen Oberschenkel krallte, während ich wirklich noch versuchte, mir den Film nebenher anzusehen. Denn ich wollte das Ende unbedingt noch mit bekommen.

"Ich würde dich am liebsten laut Stöhnen und wimmern hören, aber auch wenn du leise sein sollst... Sollst du dich darauf konzentrieren was ich mache, nicht auf diesen dummen Film..." raunte Tae in mein Ohr und griff nach meinem Kinn, um meinen Kopf in seine Richtung zu drehen und ließ mich damit nur leise und unzufrieden wimmern. Auch wenn ich es schwer hatte, einen klaren Gedanken zu fassen, als er weiterhin mein Glied massierte und mir dabei so verführerisch in die Augen sah.

"D-dann... Mach mindestens auf p-pause... A-ah~" wimmerte ich und warf meinen Kopf danach in den Nacken, da Tae mit einen Mal mit seiner Hand in meine Boxer gelitten war und mein Glied in seine Hand genommen hatte. Und er war wohl auch ziemlich gierig, strich mit seinem Daumen quälend langsam über meine Spitze und ließ mich nur unter ihm wimmern und etwas hilflos wandte ich mich unter seinen Berührungen. Es war eine Qual, leise zu sein.

"Shh... Egal wie heiß ich es finde, wie hilflos du gerade vor mir liegst und versucht, um jeden Preis leise zu sein, meine Berührungen so sehr genießt, musst du wirklich leise sein... Baby" raunte er wieder in mein Ohr und so ließ ich ein leicht leidendes Geräusch meine Lippen entfliehen, denn dass hier war wirklich eine Qual. Der ältere hatte keine Ahnung was für eine.

"I-ich kann nicht... T-Tae... Es ist so g-gut..." wimmerte ich leise, dabei hatte der ältere noch nicht einmal viel gemacht. Auch wenn ich eine Weile schon unendlich erregt war und sowieso bald kommen würde, wusste ich, dass ich nicht still sein könnte. Zwar wollte ich genau so wenig, dass dieses Mädchen uns mit bekam, was durch den Blitz und Donner um uns herum auch etwas einfacher war, da es nicht gerade leise war und meine Geräusche hin und wieder abdämpfte.

"Musst du aber..." hörte ich es nur wieder und bevor ich wusste, was er wollte, spürte ich seine andere Hand auch schon auf meinen Mund und erkannte in meinem Augenwinkel, dass sein Gesicht sich ziemlich nah an meinem befand. Also riss ich meine leicht glasigen Augen ein wenig auf und starrte in Taes, der mich nur aufmerksam musterte.

"Hast du eine Ahnung wie heiß ich es finde, wie hilflos du gerade da liegst?" fragte Tae mit einem Grinsen, fuhr mit seiner anderen Hand mein Glied jetzt langsam auf und ab, doch ich brummte nur leicht genervt gegen seine Hand auf meinem Mund und entfernte sie kurz von mir, damit ich mindestens auch etwas sagen könnte.

"Gewöhn... Dich nicht dran... Ich bin müde... Und will wirklich kommen..." keuchte ich und presste seine Hand dann selbst wieder auf meinen Mund, krallte mich in diese und wimmerte gegen sie, während Tae mich nur gierig musterte. "Was ich alles mit dir anstellen könne..." hörte ich Tae nach einer Weile wieder leise, während ich mich dauerhaft auf seine Hand an meinem Glied konzentriette, da er sie immer schneller auf und ab bewegte und dabei immer mal wieder mit seinem Daumen über meine Spitze fuhr.

"Wie sehr du mich gerade willst... Fuck..." raunte er wieder in mein Ohr und solangsam spürte ich meinen Orgasmus immer mehr, beziehungsweise merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und ich versuchte immernoch wirklich leise zu sein, während Tae seine raue Hand meine Länge auf und ab bewegte, mal schneller, dann mal wieder etwas langsamer. Aber es war so verdammt schwer, sodass ich mal lauter und dann mal wieder leiser gegen Taes Hand wimmerte und Stöhnte, während ein paar meiner Tränen den Weg meine Wange herunter fanden. Aber nur, weil es so eine Qual war bei Taes perfekten Berührungen auch noch leise zu sein und nicht Stöhnen zu dürfen.

Und ich wollte dem älteren gerade irgend wie klar machen, dass ich kurz davor war zu kommen, aber er schien es schon längst gemerkt zu haben. Denn er bewegte seine Hand nurnoch etwas schneller mein Glied auf und ab, sah mich während dessen die ganze Zeit genaustens an, doch ich konnte ihn nur mit meinen großen, glasigen Augen ansehen und wollte gerade einfach nurnoch kommen.

"Ich weiß... Ich werde dich so hart zum Kommen bringen, Jungkook..." hauchte er und so konnte ich wieder nur leise gegen seine Hand Stöhnen und warf meinen Kopf in den Nacken, als ich dann auch spürte, wie mein Orgasmus mich überrollte. Tae musste nurnoch einmal seinen Daumen über meine Spitze gleiten lassen, da war es um mich geschehen.

Ich wandte mich ziemlich heftig in dem Sofa, schlug leicht mit meinen Beinen umher und versuchte mich in irgend etwas zu krallen, da ich meinen Orgasmus gerade heraus schreien wollte, da es sich so gut anfühlte, gerade in meiner Hose zu kommen, durch Taehyungs Hand an meinem Glied. Aber alles was ich tun konnte war gegen seine Hand zu wimmern, während ich zitterte und meine Atmung etwas unregelmäßiger wurde, da mein Orgasmus wirklich verdammt gut war. Taehyung hatte recht gehabt.

Ich war wohl noch nie so hart bei einem Handjob gekommen, wie gerade. Und das konnte man auch deutlich an meiner grauen Jogginghose sehen, die jetzt einen ziemlich großen, grauen Fleck an meinem Schritt hatte.

"Ich glaub, dass hier hat mir besser gefallen, als es sollte... Jetzt habe ich so viele Fantasien, was ich alles mit dir anstellen will..." kam es wieder von dem älteren, der seine Hand langsam wieder aus meiner Hose genommen hatte und sie mit Tüchern von meinem Sperma befreite, dass an seiner Hand klebte. Und ich, ich saß nur schwer atmend neben ihm, hatte es jetzt noch viel schwerer meine Augen aufzuhalten und überhaupt noch etwas einigermaßen aus meinem Mund zu bekommen.

"Mach... Mach mal nicht so schnell hier... Das hier war... Eine Ausnahme... Weil ich müde bin..."

"Jaja, natürlich... Du wirst schon sehen, wie sehr es dir gefallen wird. Denn denk nicht, dass ich mich von dir fern halte. Auch, wenn du mir immer wieder Moralpredigen halten wirst, da du so bist. Mich wirst du nicht so einfach los..."

Triple Trouble // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt