Triple Trouble // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Chapter Twenty Eight

TAEHYUNG

"Jungkook du... Ich will nichts zu schnell machen... Egal wie sehr ich dich hier und jetzt ausziehen und dich anfassen will" hauchte ich gegen seine Lippen, doch Jungkook drückte sich nurnoch enger an mich und platzierte einen kleinen Kuss auf meiner Unterlippe, löste sich ein paar Sekunden, nur um mich danach wieder leicht zu küssen.

"Ich weiß... Eigentlich bin ich ja auch gerade mal zwei Wochen hier... Und trotzdem will ich wirklich... Dass du mich ausziehst, anfässt und noch viel mehr mit mir machst... Gott, du bist bestimmt unendlich gut... Wenn du schon so küsst... Und wenn du schon so ein krasses Kribbeln in meinem Bauch auslöst, wenn du mich so anfässt, so dominant und mir so in die Augen siehst... Du machst mich nicht nur verrückt, Tae... Ich weiß nicht mal wie ich beschreiben soll, was du mit mir machst..." raunte er und platzierte während er sprach immer wieder kleine Küsse auf meiner Unterlippe, hin und wieder aber auch auf meiner Oberlippe.

Und ich, ich tat nichts anderes als diese kleinen, liebevollen Küsse zu erwidern und mich dabei fest in seine Tallie zu krallen.

"Jungkook ich... Ich denke trotzdem nicht, das wir sollten..." äußerte ich etwas nachdenklich, aber so eine wirkliche Wahl ließ mir der jüngere ja nicht. Im Gegenteil. Er drückte sich nur weiterhin eng an mich, fing sogar an seine Erregung ein wenig an meinem Bein zu reiben und natürlich ging das ganze nicht spurlos an mir vorbei.

"Wieso nicht... Weil du morgen wieder scheisse zu mir bist?" fragte er aber es klang eher als würde er seine Worte absichtlich so verführerisch wie möglich klingen lassen, während er meine Lippen verwöhnte und sich immer enger an mich presste und sich irgend wann sogar in die Haare meines Hinterkopfes krallte. Zwar wusste ich nicht genau, ob es einfach daran lag dass er müde war, oder ob er das hier tatsächlich schon länger wollte.

"Bin ich sicherlich nicht. Aber so wie ich sehe scheint es dich doch auch angemacht zu haben... Immerhin hasst du zugelassen, dass ich dir einen runter hole..." raunte ich gegen seine Lippen und versuchte einfach, etwas los zu lassen. Denn meine Hintergedanken waren nicht da, weil ich das hier nicht wollte. Sondern weil ich nicht wollte, dass Jungkook irgend etwas hieran bereuen könnte. Aber so wie es aussah war das nicht der Fall.

Und so wie er mich angrinste, während er immer wieder kleine Küsse auf meinen Lippen verteilte, machte auch mir klar, dass ich das hier genau so sehr wollte, wie er. Wieso also sollten wir damit aufhöre.

"Vielleicht... Sollte ich mich dafür mal bedanken..." hauchte er etwas provozierend gegen meine Lippen, doch ich holte erst einmal tief Luft und schob Jungkook ein kleines bisschen von mir weg, der mich deshalb nur verwirrt und auch etwas überrascht musterte. Aber um uns herum waren immernoch ein paar Leute und eine Frau starrte uns ganz besonders intensiv an, weshalb ich ihn doch ein wenig von mir drückte.

"Solltest du aber nicht hier machen. Erstens denke ich, dass die Frau dahinten nicht unbedingt viel davon hält, dass wir zwei Kerle sind. Und zweitens will ich keine Zuschauer" erklärte ich Jungkook sanft, der sich trotzdem kurz zu der Frau umdrehte, die uns eine ganze Weile ansah und auch nicht aufhörte, als Jungkook sich zu ihr umgedreht hatte. Was mir meine Vermutung nur bestätigte.

Außerdem sagte ihr Blick auch schon genug. Ich kannte diese Blicke wirklich verdammt gut und Jungkook wie es aussah auch.

Denn er drehte sich nur Augen verdrehend wieder zu mir um, hatte seine Arme immernoch um meinen Hals geschlungen und massierte meine Kopfhaut beiläufig.

"Scheiss doch auf die. Aber gut, du hast recht... Sollten wir nicht unbedingt hier machen. Außerdem bin ich immernoch müde" meinte Jungkook leise aber anstatt sich von mir zu lösen, tat er tatsächlich das Gegenteil. Er schwamm nur wieder näher auf mich zu, drückte seinen leicht nassen Oberkörper an meinen und starrte tief in meine Augen.

Und ich konnte nicht anderst, als auf falsche Gedanken zu kommen, wenn mich Jungkook mit seinen unschuldigen, funkelnden Augen ansah. Ich wollte einfach nichts lieber, als Jungkook völlig nackt vor mir liegen zu haben und alles mögliche mit ihm anzustellen. So wie er mich ansah, dachte er an etwas ähnliches und konnte sich wahrscheinlich aufgrund dessen nicht von mir lösen.

"Woran denkst du denn gerade so... Wenn ich deine Erregung auch schon spüren kann..." hauchte der jüngere gegen meine Lippen, als er anscheinend mein Glied gegen seinen Oberschenkel drücken spüren konnte, aber da war eine Sache, wo er ein wenig Unrecht hatte. "Ich bin nicht hart, Jungkook." erklärte ich dem jüngeren und hauchte meine Worte dabei leise gegen seine Lippen, versuchte so verführerisch wie möglich zu klingen, doch Jungkook konnte nur seine Augen immer weiter aufreißen und starrte mich ungläubig an.

"W-was? Aber... D-du bist so... G-groß?" stotterte er leise, schien mir fast nicht zu glauben doch als er an uns herunter sah, auch wenn es aufgrund des Wassers nicht leicht zu erkennen war, erkannte er, dass ich wirklich nicht hart war. Auch wenn mir das hier natürlich gefiel, ich hatte genug Kontrolle darüber gehabt, anderst als Jungkook, dessen Härte ich immernoch an meinem Bein spüren konnte. So wie er mein Glied an seinem.

"Mhm... Ja, sieht so aus als bin ich das." raunte ich gegen seine Lippen und kam ihm noch ein wenig näher, sodass sich unsere Lippen striffen doch er sah mich nur weiterhin mit großen, unschuldigen Augen an und schluckte schwer. "O-oh mein G-gott... Wie soll der den jemals... In mich passen, bitte? Geschweige denn in meinen Mund? Oh Tae... Jetzt will ich nurnoch mehr, dass du mich fickst" wimmerte er am Ende fast und so wurde es dann doch etwas kribbelig in meinem Bauch, aber um zu vermeiden, dass seine Rehbraunen Augen meine Fantasien noch ins unendliche treiben würden, lehnte ich mich zu seinem Ohr vor und knabberte ganz leicht an seinem Ohrläppchen, grinste ldicht als er sich in meine Oberarme krallte.

"Du wirst noch früh genug unter mir liegen, Jungkook... Auch wenn ich nichts überstürzen will, wie Du merkst... Kann ich mich einfach nicht von Dir fern halten..."

~

And you shouldn't