44. Die Massage

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-Samu's Sicht-

Halbnackt legte ich mich auf die Massagebank und entspannte mich. Mina nahm das Öl und verteilte es in ihren Händen. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf meinen Rücken ein leichtes Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Ihre Hände fühlten sich so weich an, auf meiner Haut. Schade, dass Mikko mit ihm Raum war sonst hätte ich dieses Gefühl gerne noch woanders gehabt. Sie massierte erst meinen unteren Rücken und tastete sich von Rippe zu Rippe nach oben. Erst war die rechte Seite dran und anschließend die Linke. Bei meinen Schultern machte sie halt um neues Öl auf ihren Händen zu verteilen. Sie setzte wieder an und das gleiche Zucken durchfuhr wieder meinen ganzen Körper. Sie merkte es. War komisch, so ein Gefühl hatte ich noch bei keiner Frau und mich haben schon einige angefasst. Mina flüsterte mir ins Ohr: "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tue dir schon nicht weh." Angst vor Schmerzen hatte ich nicht. Ich hatte so ein schönes warmes Gefühl, was ich am liebsten festhalten wollte. Mikko holte uns in die Realität zurück. Er fragte: "Und Kleiner tut gut oder? Ich würde sagen, sie ist eingestellt. Mina was sagt den Samu's Rücken?" Mina antwortete: "Ehrlich gesagt nicht viel, aber besser als deiner, Mikko. Da hab ich echt viel Arbeit vor mir um Euch am Wochenende wieder fit zu machen. Über dein Angebot können wir bei Gelegenheit mal sprechen." Zum Schluß kam sie zu meinem Nacken, der war ordentlich verspannt. Aus diesem Grunde sagte sie zu mir: "Kannst du dich bitte auf den Rücken drehen, dann kann ich mir deinen Nacken nochmal vornehmen. Er hat es verdammt nötig." Ich drehte sich um und sie stellte einen Hocker hinter der Bank hinter meinen Kopf. Sie wollte sich gerade dorthin setzen als ich mit meinen Händen ihren Kopf zu meinem zog und ich sie küsste. Sie befreite sich und sagte: "Na Kleiner, dass gehört aber nicht dazu." Ich grinste frech und sagte: "Schade, kostet diese Behandlung extra?" Sie streckte mir die Zunge raus. Anschließend massierte sie meinen Nacken inklusive meiner Brustwirbel. Ich hielt Mina's Hände fest und flüsterte ihr zu: "Süße, du weißt schon dass ich gleich noch arbeiten muß." Ich richtete mich auf und setzte mein schmutzig' Lächeln auf. Anschließend nahm ich Mina in den Arm und flüsterte ihr zu: "Süße, es war sehr schön. Ich würde mich nicht über eine Fortsetzung beschweren, leider muß ich jetzt meine Klamotten anziehen und in die Maske gehen." Ich küsste ihre Stirn und ging aus dem Raum.

Sommer ohne Wiederkehr - Mina und Samu (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt