175. Die Nacht

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-Mina's Sicht-

Samu war schockiert, als er hörte, dass Tom mich geschlagen hat und teilweise auch wegen ihm. Gut, es war blöd, dass sich dass jetzt vermischt hat. Wann sollte ich es ihm denn erzählen? Wenn ich mit Samu zusammen war, dann wollte ich die Zeit genießen und nicht an so einen Sch... denken. Ich fühl mich in seiner Gegenwart beschützt und geborgen und dass muss ich nicht mit dem Mist zerstören. Hier kann ich einfach Abschalten.
Samu half mir mich fürs Bett fertig zu machen, doch eine Tatsache hatte er glatt vergessen bzw. er wollte sich Arbeit ersparen und ließ mir meine Klamotten einfach aus. Er trug mich vom Badezimmer ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bett ab.
"Prinsessa bevor ich anfange dich zu verführen. Solltest du irgend einen Schub bekommen, du dich bei irgendwas unwohl fühlen oder k.o. sein, dann stopp mich und sag es mir. Ich möchte dass du das Ganze hier genießen kannst. Auch wenn du Schmerzen hast, sagst du bitte Bescheid. Du nimmst keine Rücksicht auf mich, denn es geht hier um dich. Versprochen? Sonst fange ich nicht an." Ich schaute ihn an und war im ersten Momemt verwundert, doch er hat ja recht. "Kyllä, versprochen. Ich melde mich wenn es unangenehm wird oder ich von der Kondition nicht mehr kann. Fängst du jetzt an, oder soll die alte Frau sich jetzt doch anziehen?" Er grinste frech und sagte: "So fordernd, ich glaube ich lass dich noch etwas zappeln." Ich schaute ihn böse an und machte Anstalten aufzustehen. Gut hätte ich nicht gemacht, doch er musste es ja nicht wissen. "Ist ja schon gut Süße, entspann dich." Ich legte mich wieder hin und genoss seine Berührungen. Er kniete neben mir um mich so besser beobachten zu können. Samu wollte mich auch nicht noch mit seinem Gewicht zusätzlich belasten. Seine Berührungen fühlten sich neu und doch irgendwie vertraut an. Samu berührte mit seinen Lippen die meinigen und wurde hier immer intensiver und fordernder. Ich gewährte seiner Zunge Einlass und er spielte mit meiner. Es war mega. Wie gesagt ich hatte auch das schon lange nicht mehr so intensiv. Er ließ von meiner Zunge ab und küsste sich meinen Körper entlang. Bei meinem Hals war er vorsichtig, da ich an gewissen Stellen empfindlich bin und für manche Berührungen dort einfach nicht empfänglich. Seine Küsse wanderten weiter hinunter zu meinen Brüsten. Er umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarzen und saugte daran. Es war megaschön. Ein leises Aufstöhnen meinerseits bestärkte ihn weiter zu machen. Jetzt ließ er seine Hände zärtlich über meine Brüste gleiten und spielte mit meinen erregten Brustwarzen. Es war ein tolles Gefühl. Mein Körper gab sich ganz seiner Berührungen hin. Ich konnte mich komplett fallen lassen und einfach genießen. Seine Hände beließ er an meinen Brüsten und küsste sich abwärts zu meinem Bauchnabel, den er mit seiner Zunge liebkoste. Seine Reise ging weiter. Er wanderte mit seinen Küssen zu meiner Mitte. Jetzt nahm er auch seine Hände mit. Er küsste sich zu meiner Perle und umspielte sie mit seiner Zunge. Zwischendurch saugte er daran und anschließend umspielte er sie wieder mit seiner Zunge. Dieser Wechsel zwischen Saugen und Lecken brachte mich schon an den Rande des Wahnsinns. Mein Körper bekann extrem zu vibrieren. Ich stöhnte und krallte mich in seinen Haaren fest. Samu ließ nicht locker und machte weiter. Er nahm 2 Finger führte sie in meine Mitte ein und bewegte sie langsam auf......und......ab. Eigentlich hätte ich Cut machen müssen, denn ich war k.o.. Doch ich wollte nicht aufhören. Es war so schön. Eigentlich wollte ich auch gar nicht ans Aufhören denken sondern nur genießen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich war kurz vorm Höhepunkt. Samu nahm seine Finger heraus und legte sich über mich. Er stützte sich auf seine Unterarme und drang direkt danach mit seinem Weewee in mich ein. Auch hier waren seine Stöße erst langsam und dann immer heftiger. Ich hielt mich immer noch an seinen Haaren fest. Seine Stöße kamen jetzt mit viel Druck. Was ich megageil fand. Meine Beine umschlangen seine Hüften, so dass er noch tiefer eindringen konnte. Samu stöhnte so süüüüüüß. Ich merkte er war kurz vorm Höhepunkt. Mir ging es ähnlich. Mein Atem wurde immer heftiger. Samu schaute kurz doch ich deute ihm an bloß weiter zu machen. Jaaaaaa, ich war gleich so weit. Ich stöhnte laut seinen Namen, das vibrieren wurde nochmal heftiger. Jaaaaaa, der nächste heftige Stoß brachte mich zum Höhepunkt. Samu kam ebenfalls und schaute mich danach total süß an. Mein Körper zitterte regelrecht von dem Gefühl und der Anstrengung. Samu ließ sein Weewee herausgleiten und legte sich auf den Rücken. Er zog mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich genoss es einfach noch weiter zu vibrieren. Samu nahm mich fest in den Arm und küsste mich. Wir genossen einfach das schöne Gefühl. Keiner sagte ein Wort. Es war schön, doch jetzt bin ich mega k.o.



Sommer ohne Wiederkehr - Mina und Samu (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt