Part 25

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Amanda's Sicht:

Nachdem wir uns von meiner Schwester und Derek verabschiedet hatten, fuhren wir noch eine Stunde. Nach dieser Stunde kamen auch wir an einem Hotel an.

Während der Fahrt sprach ich nicht viel. Es war ungewohnt so weit von Alexis entfernt zu sein. Vorallem da sie verletzt ist. Und es könnte sein, das unser Vater immer noch hinter uns her ist. Ich hatte Angst um meine Schwester. Ich hoffte so sehr das ich sie bald wieder in meine Arme schließen kann.

"Hey, ist alles ok?" Fragte Mark. Dadurch wurde ich aus meine Gedanken gerissen und sah zu ihm rüber.

"Ja, ich war nur in Gedanken." Beantwortete ich seine Frage. Mark nickte und wir stiegen gemeinsam aus dem Wagen. Mark holte unsere Koffer aus dem Kofferraum und schloss das Auto ab. Wir gingen gemeinsam ins Hotel. Immer wieder sah ich mich um. Ich hatte Angst, dass einer der Männer zu meinem Vater gehört.
Mark schien es zu bemerken, denn er legte seinen Arm um mich. Ich weiß nicht warum, doch seine Nähe beruhigte mich. Nachdem er den Schlüssel bekommen hatte, liefen wir im Erdgeschoss einen langen Flur entlang. Ungefähr in der Mitte fanden wir unser Zimmer. Wir gingen rein und stellten unseren Koffer in eine Ecke. Aus meinem Augenwinkel sah ich ein großes, sehr bequem aussehendes Bett stehen. Zu diesem ging ich auch gleich und ließ mich darauf fallen. Ich seufzte zufrieden und schloss kurz meine Augen.

"Ist es bequem?" Fragte Mark und schmiss sich neben mich. Ich sah leicht erschrocken zu ihm, fing dann aber an mit lachen und nickte.

"Ich gehe schnell duschen ja?" Sagte ich kurz darauf.

"Viel Spaß." Meinte Mark und grinste dabei, jedoch konnte ich sein Grinsen dabei nicht deuten.

"Warum grinst du denn so?" Hakte ich nach und zog meine eine Augenbraue hoch.

"Schau dich mal genau im Zimmer um, dann siehst du es." Antwortete er. Ich sah ihn erst verwirrt an, ließ meinen Blick dann aber durch das Zimmer gleiten. Und danach wusste ich, warum er so gegrinst hatte. Zwischen Zimmer und Bad befand sich eine Glaswand.
Und direkt hinter dieser Wand, befand sich die Dusche.

"Du wirst nicht gucken, verstanden." Sagte ich und sah ihn ernst an.

"Versprochen." Antwortete Mark, dabei drehte er sich auf die andere Seite.
Ich atmete tief durch und ging dann in das Bad. Dort zog ich meine Sachen aus und ging in die Dusche. Ich stellte diese an und warmes Wasser prasselte auf meine Haut. Ich schloss dabei meine Augen und genoss diesen Moment.

Doch plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Taille. Erschrocken und ruckartig drehte ich mich um. Mark sah mich lächelnd an. Ich hielt mir ganz schnell meine intimen Körperzonen zu. Mein Blick glitt seinen Körper herunter, doch bei seinem leicht definierten Sixpack blieb ich stehen und sah wieder schnell hoch in seine Augen. Ich wusste nicht was ich sagen soll oder wie ich reagieren soll. Deshalb blieb ich einfach regungslos stehen.

Mark umschloss mit seinen Händen meine Handgelenke und nahm sie von meinen intimen Stellen. Ich versuchte mich wegzudrehen, doch er hielt mich fest. Ich wurde rot und sah zur Seite. Er ließ mein eines Handgelenk los. Seine freie Hand legte Mark an meine Wange und drückte mein Gesicht sanft hoch. Wieder sah ich in seine Augen. Ich wusste immer noch nicht was ich machen soll. Denn ich war noch nie in so einer Situation.

Mark näherte sich mit seinem Gesicht. Mein Blick wechselte von seinen Augen zu seinen Lippen. Diese lagen wenige Sekunden später auf meinen Lippen. Ich schloss automatisch meine Augen und genoss den Kuss. Denn es war mein erster Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander. Mark kam näher auf mich zu und unsere Körper berührten sich leicht. Er drückte mich sanft gegen die Wand der Dusche. Durch die Kälte bildete sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.  Meine Hände fanden den Weg in seinen Nacken. Dort ließ ich sie liegen und spielte leicht mit seinen Haaren.

Unsere Küsse wurden etwas inniger und intensiver. Auch unsere Zungen kamen zum Einsatz. Es breitete sich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper aus. Ich löste mich leicht von ihm als ich etwas Hartes an meinem Oberschenkel spürte. Ich konnte mir denken was es ist, jedoch wusste ich nicht was ich machen sollte. Mark schien meine Unsicherheit zu bemerken. Er führte meine eine Hand zu seinem Penis. Ich umfasste diesen leicht zögerlich. Es fühlte sich ungewohnt an. Ich fing an meine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Dabei sah ich in Mark seine Augen.

"Wenn du nicht möchtest, dann musst du nicht. Ich will dich nicht zwingen." Flüsterte Mark und stöhnte dabei leicht.

Ich biss auf meine Lippe und machte das Wasser aus. Mark sah mich fragend an, wahrscheinlich konnte er nicht deuten ob ich nun möchte oder nicht. Ich zog ihn aus die Dusche und lief mit ihm zum Bett. Ich drückte ihn darauf und legte mich neben ihn hin. Wieder küsste ich ihn und nahm seinen Penis in die Hand. Meine Hand bewegte ich auf und ab, mal schneller und mal langsamer. Ich war mir dabei unsicher. Da ich nicht wusste ob ich es richtig mache. Mark schien es aber zu gefallen, denn er stöhnte immer wieder.

Seine eine Hand massierte erst vorsichtig meine Brüste. Ich genoss es und stöhnte leise in unsere Küsse. Dann fuhr seine Hand meinen Oberkörper herunter. Er fing an mich vorsichtig zu massieren. Es war ungewohnt, doch dieses lustvolle Gefühl durchfuhr meinen ganzen Körper. Mit einem Finger drang er dann in mich ein. Er hielt kurz inne bevor er seinen Finger dann leicht in mir bewegte. Nach ein paar Minuten nahm er dann noch einen Finger dazu. Dies war etwas unangenehmer, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Wir stöhnten beide immer wieder zwischen unseren Küssen. Und meine Lust stieg immer mehr.

"Ich will dich." Flüsterte ich gegen Mark seine Lippen. Er nickte lächelnd, stand auf und ging zu seinem Koffer, diesen öffnete er und nahm eine Kondompackung heraus. Mit einem der Tütchen kam er dann wieder zu mir. Er öffnete es und striff sich das Kondom auch gleich über. Mark beugte sich über mich und ich spreizte meine Beine. Seine Hände verschränkte er mit meinen. Er löste sich leicht von mir und sah in meine Augen. Vorsichtig drang Mark in mich ein. Ich drückte seine Hände dabei leicht. Es tat nicht sehr weh, jedoch war das Gefühl anfangs unangenehm. 

Mark fing langsam an sich zu bewegen und das unangenehme Gefühl verschwand. Ich küsste ihn wieder. Er stöhnte meinen Namen und legte seine Hand dabei an meine Taille. Ich genoss seine Berührungen und gab mich der Lust voll und ganz hin. Mark wechselte mit der Schnelligkeit seiner Stöße immer wieder ab. Meine eine Hand krallte sich leicht in das Bettlaken. Unser Stöhnen wurde mehr und unser Atem unregelmäßig. Ein Gefühl machte sich in mir breit und es wurde immer stärker. Ich klammerte mich leicht an Mark. Ich stöhnte laut seinen Namen. Mein Körper fing an mit beben und mit zittern. Auch Mark stöhnte kurz darauf meinen Namen.

Er küsste mich nochmal und zog sich dabei aus mir raus. Er brachte das Kondom weg und legte sich dann neben mich. Ich kuschelte mich an Mark und er deckte uns beide zu.

"Schöner hätte ich mir mein erstes Mal nicht vorstellen können." Flüsterte ich und sah zu ihm hoch.

"Es war wunderschön." Antwortete er flüsternd und küsste mich sanft.

Kurz danach schlief ich erschöpft aber glücklich in Mark seinen Armen ein.

The TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt