Part 32

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Alexis Sicht:

"Wir haben es geschafft." Kreischten Amanda und ich auf dem Schulhof. Mark und Derek kamen grinsend auf uns zu. Als Derek bei mir angelangt war, sprang ich meinem Freund in die Arme.

"Ich habe doch gesagt du schaffst das." Grinste Derek und küsste mich mehrmals. Ich umarmte Derek längere Zeit und löste mich dann wieder. Ich sah mich um, jedoch waren Amanda und Mark schon weg.

"Wo sind sie denn hin?" Fragte ich verwirrt.

"Mark hat eine Überraschung für deine Schwester. Und ich habe eine für dich." Antwortete Derek. Ich drehte mich zu ihm und nickte dann leicht.

"Was denn für eine Überraschung?" Hakte ich nach und nahm seine Hand.

"Wenn ich dir das jetzt sage, dann ist es ja keine Überraschung mehr." Meinte Derek und ging mit mir zu seinem Auto. Wir stiegen gemeinsam ein und er fuhr dann auch gleich los. Seine Hand legte er während der Fahrt auf mein Bein. Lächelnd sah ich zu ihm herüber und legte meine Hand auf seine.

Wir kamen bei uns zuhause an und stiegen aus. Gerade als wir aussteigen wollten, fing es an stark zu regnen. So schnell wie es nur ging, liefen wir zur Haustür. Diese schloss ich schnell auf und ging mit ihm rein.

"Wir haben das Haus heute für uns alleine." Sagte Derek und zog seine Jacke aus.

"Wo sind denn die anderen?" Fragte ich.

"Jackson ist bei einem guten Freund und Mark und Amanda sind in einem Wellnesshotel." Erzählte mir Derek.

"So und jetzt Augen zu." Während Derek das sagte, kam er auf mich zu und legte seine Hände auf meine Augen. Wir gingen in irgendeine Richtung und ich befolgte Derek seine Anweisungen. Eine angenehme Wärme umschloss mich plötzlich und das Knistern des Kamins erfüllte den Raum. Derek nahm seine Hände von meinen Augen und ich sah mich im Wohnzimmer um. Die Vorhänge waren zugezogen und somit erhellte nur das Feuer im Kamin den Raum. Vor dem Kamin lag eine große Decke auf dem Fußboden und mehrere Kissen lagen darauf. An der Seite stand eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern und daneben stand eine Schale mit Erdbeeren und Weintrauben.

"Das sieht toll aus." Flüsterte ich und drehte mich zu ihm.

"Überraschung." Lächelte Derek. Ich fing an mit lächeln und setzte mich auf die Decke. Derek setzte sich gegenüber von mir hin und nahm die Sektflasche in die Hand. Während er die Flasche öffnete, nahm ich die zwei Gläser. Er goss den Sekt in beide Gläser und stellte die Flasche dann weg. Derek nahm sich eines der Gläser und sah mich lächelnd an.

"Auf uns." Sagte er lächelnd. "Auf uns." Wiederholte ich. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Unsere Gläser stellten wir wieder weg und fingen an uns gegenseitig mit den Weintrauben und Erdbeeren zu füttern.

Wir unterhielten uns eine Weile über die verschiedensten Dinge. Mittlerweile lagen wir auf der Decke. Derek hatte seinen Kopf dabei auf meine Schulter gelegt. Meine eine Hand strich dabei durch seine Haare. Es entstand eine angenehme Stille. Derek seine Hand, welche auf meinem Bauch lag, wanderte unter mein Oberteil. Seine Berührungen lösten eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Derek sah mich ebenfalls an und fing an mit Lächeln. Ich nahm seinen Pullover in die Hand und zog ihn dadurch zu mir. Derek küsste mich und ich zog ihn dabei leicht auf mich drauf.

"Ich bin bereit Derek." Flüsterte ich zwischen mehreren Küssen.

Meine Hände fanden den Weg unter seinen Pullover und ich zog ihm diesen aus. Ich strich mit meinem Zeigefinger über seinen Oberkörper, bis ich an seiner Hose angekommen war. Derek löste sich leicht von mir und zog mein Oberteil aus. Ich lächelte ihn an, während er meinen Körper musterte. Er küsste mich wieder und wanderte dann mit seinen Lippen von meinem Mund zu meinem Hals und von dort über meinen Oberkörper. Derek zog mir dabei meinen BH aus und strich mit seinen Händen über meine Brüste. Kurz vor meiner Hose stoppte er und öffnete diese. Seine Berührungen lösten eine angenehme Gänsehaut auf meinem gesamten Körper aus. Derek zog mir meine Hose und auch gleichzeitig meinen Slip aus. Er spreizte meine Beine leicht. Dabei stützt er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab und beugt sich zu mir herunter. Seine andere Hand legte er an meinen Oberschenkel und strich über diesen. 

Ich schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. Unsere Küsse wurden immer verlangender und leidenschaftlicher. Meine eine Hand fuhr über Dereks Brust und dann langsam seinen Oberkörper weiter runter. Wieder gelangte ich an seiner Hose an und er half mir seinen Hosenknopf aufzubekommen. Ohne unseren Kuss zu lösen zog er sie sich aus und ich spielte leicht unsicher mit dem Bund seiner Boxershorts rum. Langsam glitt meine Hand in seine Boxershorts und umfasste seinen schon erregten Penis. Ich fing an meine Hand auf und ab zu bewegen, wodurch Derek ein genussvolles stöhnen entweichen ließ. Zufrieden und mittlerweile etwas selbstbewusster verwöhnte ich ihn weiter. Immer wieder stöhnte Derek in den Kuss hinein. Seine Hand welche an meinem Oberschenkel lag, wanderte zu meiner Mitte. Er strich erst mehrmals darüber, bevor er anfing mich zu massieren. Mein Körper fing bei diesem noch unbekannten Gefühl an zu beben und auch ich konnte mir kein stöhnen mehr verkneifen. Ich zog Derek seine Boxershorts aus, denn mein Verlangen wurde immer größer. Ich wollte ihn endlich spüren. Mittlerweile spürte ich auch, dass ich immer feuchter und erregter wurde.

Derek löste unseren Kuss und sah mich lächelnd aber auch verlangend an. Meine Hand legte ich an seinen Arm. Ich biss leicht auf meine Lippe und nickte ihm dann zu. Vorsichtig und behutsam dran er in mich ein. In meinem Unterleib machte sich das Gefühl von einer anfangs unangenehmen Spannung breit. Auch ein leichter Schmerz durchzog sich, wodurch ich fester auf meine Lippe biss. Als Derek komplett in mir war, hielt er kurz inne und beobachtete mich dabei. Seine eine Hand strich durch meine Haare und er gab mir mehrere sanfte Küsse. Kurz darauf entspannte sich mein Körper. Das unangenehme Gefühl verschwand und wurde durch Lust ersetzt. Derek spürte dies und fing an sich zu bewegen. Seine Stöße waren sanft und vorsichtig. 

"Ich liebe dich." flüsterte Derek in mein Ohr und küsste meinen Hals.

"Ich liebe dich auch." antwortete ich in der gleichen Lautstärke. 

Wir beide stöhnten immer wieder und genossen die Berührungen des jeweils anderen. Ich streckte Derek mein Becken immer mehr entgegen. Was ihn anscheinend total um den Verstand brachte. Seine Stöße verschnellerten sich und seine Hand verwöhnte abwechselnd meine Brüste. In meinem Körper bemerkte ich wieder ein leichtes Beben und Kribbeln, was immer stärker wurde. Ich fing dadurch an noch mehr zu stöhnen und meine Hand krallte sich in die Decke auf welcher wir lagen. Ich bemerkte wie sich Derek sein Körper immer mehr anspannte und seine Stöße wieder etwas langsamer, jedoch intensiver wurden. Dadurch wurden das Beben und Kribbeln in mir immer mehr. Kurz darauf hielt ich es nicht mehr aus und stöhnte seinen Namen laut. Derek küsste mich stöhnend und stoppte kurz darauf mit seinen Bewegungen. Er hielt kurz inne und zog sich dann aus mir heraus. Er ließ sich neben mich fallen und zog mich nah an sich ran.

"Es war wunderschön." Flüsterte ich erschöpft.

"Ja das war es." Antwortete Derek in der gleichen Lautstärke und küsste meine Stirn.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis wir beide irgendwann ein schliefen.

The TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt