54.

5.5K 128 14
                                    

Völlig aufgeregt saß ich nehmen Darrin. Kein laut kam von mir. Ich traute mich nicht mal mich auch nur ein Stück zu bewegen.

"Entspann dich." Dann schaute er mich kurz an. Sein Blick war aber recht ernst. Sehr nachdenklich.

"Ich weiß, das ich mich besser um dich kümmern muss. Anders mit dir umzugehen habe." Dann Atmete er etwas schwer und lehnte sich nach hinten in seinen Sitz, fuhr sich über sein Dreitagebart und schaute seitlich aus seinem Fenster.
Ich Antwortete nicht. Wusste eh nicht, was er damit sagen will.

"Ich möchte das du mich die Woche begleitest. Beziehungsweise werde ich viel zu Hause sein und ich werde dich begleiten.  Ich will wissen wer du bist und was du willst." Er klang dabei immer noch ernst und sehr entschlossen. Aber entschlossen wegen was? Wenn er mich mehr kennenlernen will, soll er es einfach sagen.

"Also kennengelernen?!"
Mein Unterton gefiel ihm nicht und kam vielleicht falsch rüber. Ich war nicht genervt von dem was er sagte. Fand es nur komisch, das er so um den heißen Brei geredet hat.
Er schmunzelte kurz. Dann öffnete er seine Krafate, die er heute um hatte.

"Wenn du es so nennen willst?"

"Wie willst du es denn nennen? Sprich frei mit mir. Sag was du denkst, in klaren ehrlichen Worten." Dann lachte er kurz.

"Ok, aber ich glaube nicht immer wird dir das gefallen, oder angenehm sein."

"Umd?" Zuckte ich mit den Schultern. Ups, ich Vergaß! Das mochte er ja nicht. Ich grinste breit und hoffte, er würde das diesmal einfach übersehen.

"Ich glaube, sie brauchen etwas mehr Strenge Miss Jones." Oh Shit! Wieso kann er so was nicht einfach mal übersehen.

"Du solltest ... auf die ... die Straße ... ich meine ..." stotterte ich zurecht. Er grinste nur. Dieses miese, aber Sexy Grinsen, womit er mich zum Schmelzen brachte.

"Beruhige dich. Ich habe Wertvolle Fracht, im Auto. Diese würde ich ungern verlieren." Dann hielt er am Straßenrand und linste zu mir rüber.

"Sie ist mit nichts zu ersetzten." Flüsterte er. Und wieder wurde er etwas weich. Seine Stimme. Sein Blick. Man merkte aber schnell, das er sich nach diesem Satz wieder versuchte zu beherrschen um der Dominante, stolze Gentleman zu sein. Er schien durch meinen verwirrten Blick zu ahnen das ich langsam bemerkte, das was nicht stimmt.
Er presste blitzschnell seine Lippen auf meine. Zog mir an den Haaren näher zu sich. Er fasste unter meine Uniform, die ich heute zum ersten Mal anhatte.

"Steig auf mich!" Befahl er. Ich tat dies und spürte sein Schwanz. Er drückte gegen die Hose, die er dann öffnete. Ich schaute erschrocken. Wollte er, dass ich ihn im Auto reite? Ich war noch nie wirklich oben. Ich hatte totale Panik und fing an nach Luft zu schnappen, da ich vor Aufregung kaum welche bekam. Er fasste neben sich und ließ den Sitz nach hinten klappen. Ich erschrack und krallte mich an seiner Muskulösen Brust fest, an der ich mich abstützte.

"Keine Sorge. Du musst nichts machen. Schließe die Augen." Er legte meine Hände auf den Rücken. Nur mit einer Hand fesselte er mich und die andere führte sein Penis an meinem Slip vorbei. Als ich spürte wie er eindrang, presste ich die Lippen zusammen. Dann drückte er mich an den Hüften runter, so dass er ihn komplett versenkte. Dies ließ mich aufstöhnen. Er presste mein Oberkörper an sich, dadurch bewegte ich mein Unterleib wieder ein Stück hoch. Er bewegte sich dann. Erst langsam dann stieß er ihn heftiger in mich.

"Ich will dich hören!" Forderte er. Aber das im Auto, mitten auf der Straße? Ich hatte schon die Befürchtung erwischt zu werden. Dann schlug er mir auf den Arsch und mit der anderen Hand zog er mir wieder so an den Haaren, dass ich mein Kopf in den Nacken legen musste.

"Lauter! Ich sag das nicht dreimal." Wies er mich zu recht. Ich wollte gehorchen, aber mein inneres, prüdes Ich, ließ es nicht zu.

"Ok, Strafe muss sein." Er zog ihn raus und spielte mir mit der Eichel an meinem Arschloch rum. Oh Gott! Dachte ich mir. Hat er vor was ich denke? Und tatsächlich. Als das Loch schön feucht war, steckte er ihn einfach hinten rein. Und da hörte er das, was er wollte. Aber es tat nicht weh. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als er mich ein paar mal hoch und runter drückte, gefiel es mir sogar.

"Na, wer hätte das gedacht." Ihm schien es zu freuen, dass mir ein Arschfick gefällt.
Er wollte dann, nach ein paar Stößen, dass ich mich umdrehe, Richtung Lenkrad. Ich kletterte zurück auf mein Sitz um wieder auf ihn zu klettern, diesmal mit dem Rücken zu ihm. Anders wäre es in dem engen Auto nicht möglich gewesen.
Bei jedem Stoß stöhnte ich. Laut. So wie ihm das gefiel. So wie er es wollte. Weil es mir auch gefiel. Ich wollte es härter und bewegte mich mit. Er ließ gewähren und ich übernahm unbemerkt. Es ging so lange bis er mich stoppte, um ihn wieder vorne einzuführen.
Dann wurden seine Stöße extrem hart. Er wollte das ich wieder mit mache und drückte mich auf und ab. Schlug mir dabei paar Mal auf denn Arsch, was mich zum Höhepunkt führte. Als er auch kam, drückte er mich runter und ließ mich dort. Ich hörte ihn. Das kurze brummen und tiefe Luft holen. Das kannte ich von der Nacht, die wir zusammen verbrachten. Ich fand es irgendwie voll heiß, wenn er das tat.
Ich zog unten alles zurecht und setzte mich zurück auf den Beifahrersitz.
Mir war das schweigen danach peinlich. Und wieder hab ich mich ficken lassen. Eigentlich wollte ich ihn zappeln lassen. Zeigen, dass ich noch etwas enttäuscht bin, von dem, wie er mit mir umsprang. War wohl nichts.

"Du musst danach nicht peinlich berührt sein. Es ist nur Sex. Sei lockerer." Dann küsste er mich noch Mal.

"Du bist unglaublich süße." Nicht der Sex war mir peinlich. Sondern die Situation. Das schweigen danach. Was soll ich tun? Ich bin nicht so bewandt in dem Thema.

"Du willst das ich ehrlich bin, also mjsst du es auch sein. Was genau ist dir jetzt unangenehm?"

"Die Situation. Ich .. ich weiß nicht was ich danach tun soll ..." Mir war das jetzt noch peinlcher. Aber er hatte recht, wenn er ehrlich sein soll, muss ich es auch sein.

"Du musst gar nichts tun. Genieß es noch etwas. Schließe von mir aus die Augen und denk an das was gerade passierte. Wie schön es war." Dann schmunzelte er kurz.

"Glaub mir, du dürftest auch kuscheln kommem, aber im Auto war der Sex schon schwierig. Da macht Kuscheln danach glaub ich kein Spaß."

"Du und Kuscheln?" Fuck! Hab ich das laut gesagt? Nach seinem Blick zu urteilen schon.

"Ja, ein Mann kümmert sich um sein Mädchen. Und wenn du das wünscht, würde ich dir gern diesen erfüllen."
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Ich fand dies schön, dass er das sagte.

"Dann küss mich noch mal." Flüsterte ich hoffnungsvoll. Er setzte wieder diesen Sexy Blick auf und kam näher.

"Gerne, meine Prinzessin."
Das war der schönste Augenblick, denn er mir schenken konnte. Wie er mit mir umging. Mit mir sprach. Es war perfekt.

The Nanny - Daddys kleines Spielzeug Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt