Zusammenhalt

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When we stay together - Nickelback

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*Charlie's Sicht*

Dylan schaltete den Motor seines Sportwagens aus und stieg schweigend aus, ich tat es ihm gleich. Vor der kleinen Bar trafen wir Kyle, Mitchell, Louis und Jus.

"Können wir?"-Mitchell und deutete mit seinem Kopf in Richtung der kleinen Bar. Wir nickten und betraten schweigend die Bar. Mein Blick scannte kurz die Tische in dem dunklen Raum. In einer Ecke sah ich dann den blonden und den schwarzhaarigen Jungen.

"Jungs! Hinten links in der Ecke"-ich. Die anderen sahen auch in die Ecke und gemeinsam gingen wir auf den Tisch zu. Dylan klopfte auf den Tisch um die Aufmerksamkeit der beiden zu bekommen. Diese sahen zu uns hoch und standen auf, als sie uns erkannten. Wir machten einen Handschlag und setzten uns danach zu den beiden. Wir bestellten alle etwas zu trinken und sahen die beiden fragend an.

"Und?"-ich.

"Was und?"-der blonde.

"Wie wollt ihr uns es beweisen, das ihr es ernst meint"-Dylan genervt und zündete sich eine Zigarette an.

"Könnt ihr uns nicht einfach glauben?"-der schwarzhaarige nun.

"Du bist ein Mörder, halt die Schnauze"-Jus giftig.

"Tut mir leid. Ich wollt das nicht"-er.

"Was wolltest du dann?"-ich mit zusammen gebissenen Zähnen.

"Ich wollte ihn töten, nicht den Hund"-er.

"Du wolltest deinen Boss töten?"-Kyle heiser lachend.

"Ja, er hat uns erpresst und zu allem gezwungen"-der schwarzhaarige.

"Das sollen wir dir glauben?"-Dylan und zog seine Augenbrauen hoch.

"Ja verdammt"-er klang fast etwas verzweifelt.

"Beweis es uns, das wir dir glauben können"-ich und haute mit der flachen Hand auf den Tisch. Beide zuckten zusammen.

"Was wollt ihr wissen?"-der blonde.

"Hattet ihr vor Timo's Tod Kontakt zu ihm?"-Louis ernst. Beide schwiegen.

"Ja"-brach der blonde raus.

"Habt ihr ihn bedroht?"-Jus bestimmt.

"Wir nicht"-er.

"Wer dann?!"-Mitchell.

"Unser Boss"-der schwarzhaarige.

"Was hat er verlangt?"-ich

"Yana"-er.

"Wie lange sitzen die vier noch im Knast?"-Dylan.

"Sie sitzen seit einem knappen Jahr nicht mehr, sie haben sich frei gekauft"-der blonde kleinlaut.

"Das hättest du uns mal früher sagen können!"-Kyle wütend.

Schweigen.

"Was hat es mit dem Anschlag auf sich?"-ich ernst und sah die beiden finster an. Keiner der beiden traute sich so richtig zu sprechen.

"Ich höre"-Dylan nun ungeduldig.

"Gestern Nacht bei Nebel waren sie in Philadelphia bei dem riesigen Paddock und sie haben Yunker entführen"-der schwarzhaarige leise. Ich sah wie sich Dylan's Hände zu Fäusten ballten. Ich wusste wieso. Yana liebte ihr Pferd, auch wenn sie fast nie bei ihm war, Yunker war extrem viel Geld wert, Yana würde Yunker zurück holen wollen, ist aber ohne die Kraft eines Pferdes alleine aufgeschmissen.

Together, we are strongWo Geschichten leben. Entdecke jetzt