Kapitel 5

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Ja der Nachmittag wurde ziemlich...einseitig?!

Na ja alles und jedes Thema drehte sich um eine Person- André Hahn.

Also eigentlich fand ich ihn ja voll cool. Als Spieler meiner Lieblingsmannschaft

Als Schwarm meiner Freudin war es was anderes. Es war anstrengend.

Marie wusste ja selber nich was sie machen sollte.

Aber ich ließ sie einfach reden. Auch wenn mich das innerlich auf die Palme brachte!

Was tat man nich alles für eine Freundin?

*****

"Tschüss bis morgen!" wank sie mir und die Tür knallte zu.

Es war halb 8 und Marie musste nachhause.

Wir hatten wirklich die ganze Zeit über André Hahn geredet.

Über seine blauen Augen, sein Lachen, seine Tatoos, sein Torjubel und über seine süße schüchterne Art bei Interviews.

Irgendwann wollte ich Marie zeigen, wie es einen nerven konnte wenn man die ganze Zeit über eine unerreichbare Person schwärmte.

Deshalb fing ich aus Spaß an, über Thorgan Hazard zu schwärmen.

Ich kam mir echt lächerlich vor. Er war ein Star und ich war noch nichtmal verliebt in ihn. Aber vielleicht würde Marie das irgendwann auch nerven und sie würde merken, was sie selber laberte.

Ich begann über Hazards perfektes Gesicht zu reden und seine Figur und seine präzise Ballführung und so aber Marie schien das wenig zu interessieren.

Sie lächelte mich sogar verständnisvoll an und meinte auf einmal:" Jaja der Thorgan is ja auch ein ganz niedlicher... Ihr würdet gut zusammen passen!"

Das brachte mich jetz voll aus der Fassung.

Hallo? Weder sie noch ich werden jemals mit einem Profifussballer zusammenkommen! Außerdem war ich noch nichtmal verknallt da ich auf den Boden der Tatsachen sah und es einfach nicht ging.

Wozu dann der unnötige Kummer uns Herzschmerz und so ein Scheiß!

Ich hatte echt genug von sowas.

Ich hatte mir nämlich auch immer die Falschen ausgesucht! Ich hatte es satt irgendwem hinterher zu heulen, der mich auf einmal nicht mehr kennen will oder halt in diesem Fall noch nicht mal kennt!

Ich aß mit meiner Familie zu Abend und ging dann hoch in mein Zimmer.

Der PC war noch an und mich grinste ein André Hahn an.

Ich verdrehte die Augen, schloss den Link und legte mich ins Bett.

Ich atmete ganz tief ein und stieß die Luft schwungvoll wieder aus.

Dann winkelte ich die Beine an und legte die Hände auf die Stirn.

Oh mann ich war ja mal gespannt auf Morgen wo ja das Spiel war.

Wie sollte das nur werden? Wie sollte ich Marie trösten wenn sie dann irgendwann begriff, das André unerreichbar für sie war?

Ich war völlig fertig...

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Sorry seeehr kurzes Kapitel -.-

Na ja aber ich freue mich schon mega auf die nächsten Kapis ;)

Muhaha :D

Gute Nacht alle miteinander :*

Nur zwei AutogrammeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt