"Komm schon, Willst du jetzt Quatschen oder ficken?", frage ich und grinse den Fremden vor mir an.
"Du bist aber direkt.", sagt er und lächelt mir ebenfalls zu, während er sich seine braunen Haare aus der Stirn wischt.
"So bin ich nun mal.", entgegne ich ihm und der Typ, der sich mir als Adrian vorgestellt hat, steht vom Barhocker auf.
"Dann lass uns los.", meint er und reicht mir seine Hand.
Ich schnappe sie mir, stehe auch auf, lege etwas Geld auf den Tresen und verlasse mit Adrian den Schwulenclub No straight."Wir gehen zu mir, das ist näher dran.", meine ich als wir vor der Tür stehen und laufe los.
"Du weißt wohl genau was du willst, oder?", fragt er, während wir uns fortbewegen.
"Ja, das weiß ich.", antworte ich nur knapp und bin froh, nur fünf Minuten vom No straight eine Wohnung zu haben.
Ich brauche dieses Gequatsche nicht. Ich will den Typen ja nicht heiraten, das Einzige was ich will, ist heute Nacht jemanden flach legen, meinen Spaß haben und nicht nachdenken müssen. Ich muss diesen ganzen Kram mit Beziehung nicht haben und hatte ich auch noch nicht, denn ich habe mein Herz einmal verloren, an einen Jungen, damals in der Highschool."Hier wohnst du?", fragt Adrian, als ich vor einem Mehrfamilienhaus zum stehen komme.
"Ja.", sage ich knapp, schließe die Haustür auf und ziehe ihn ins Treppenhaus. Dort drücke ich ihn gegen die Wand und presse meine Lippen auf seine.
Stürmisch, hart und ein wenig unkontrolliert bewege ich meine Lippen auf seinen. Adrian drückt mich weg und grinst mich an, bevor er sagt: "Wo genau ist deine Wohnung?"Ich schnappe mir seine Hand und ziehe ihn die Treppe hinauf in den zweiten Stock. Dort schließe ich die Tür auf und ziehe Adrian hinter mir her.
Drinnen angekommen, schließe ich die Tür, drücke Adrian dann gegen die Wand in meinem kleinen Flur und schaue ihn an.
Ich schiebe meine Hände unter sein Shirt und ziehe es ihm aus, bevor ich meine Lippen hart auf seine prallen lasse.
Adrian erwidert den Kuss, welcher immer hitziger wird und ich mache mich an der Jeans von Adrian zu schaffen, welche er wenige Augenblicke später verliert.Er strampelt sie sich von den Füßen, entfernt so gleich Schuhe und Socken und ich schiebe ihm seine Boxershorts hinterher.
"Hübsch, was ich da sehe.", meine ich, grinse ihn an und streiche mit meinen Fingerspitzen über seine Brust und seinen Bauch.
"Ju-Julian,.", wispert Adrian und ich lächle ihn an, als ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Schaft streife.
Seine Finger schieben sich nun unter mein Shirt und ich lasse von Adrian ab, damit er es mir ausziehen kann.Ich drehe uns beide, lehne mich an die Wand und fordere: "Komm auf die Knie mit dir!"
Adrian öffnet meine Hose, schiebt sie mir samt Boxer von den Hüften und fällt dann vor mir auf die Knie.
Er hilft mir sogar alles auszuziehen und als ich, genau so nackt bin wie er, ziehe ich an seinen Haaren, seinen Kopf in den Nacken. Ich schaue zu ihm hinunter, während ich mit meiner anderen Hand langsam mein Glied pumpe."Du weißt was du zu tun hast. Mach es gut und du wirst belohnt.", meine ich und lasse die braunen Haare los.
Adrian, ersetzt meine Hand durch seine und verteilt leichte Küsse auf meiner Eichel, bevor er sie mit seiner Zunge umkreist.
"Jetzt mach schon.", sage ich ungeduldig und endlich nimmt der Brünette meinen Schwanz in den Mund.
Langsam, viel zu langsam für meinen Geschmack.Ich packe ihn also mit beiden Händen an seinen Haaren, halte ihn in Position und beginne ihn in seinen Mund zu ficken.
Ich höre dass er würgt und spüre auch, dass er mir gegen meine Oberschenkel klopft, doch ich will das jetzt nicht beenden. Er wird noch zwei, drei Stöße überleben.
Wieder würgt er, er röchelt nach Luft. Ich ziehe mich aus Adrians Mund zurück und schubse ihn leicht nach hinten. Er hustet und wischt sich seinen Speichel ab, der ihm aus dem Mund läuft.
"Sag mal geht es noch?", fragt er und schaut zu mir hinauf."Das ist erst der Anfang. Wenn du das hier nicht ertragen kannst, solltest du besser deine Sachen packen und gehen.", antworte ich und schaue zu ihm hinunter.
"Was bist du für ein Sadist? Ich dachte du willst mich ersticken mit deinem Schwanz." jammert er und kniet immer noch am Boden.
"Sadist trifft es zum Teil zumindest.", grinse ich zu ihm hinunter und schnappe mir dann sein Kinn, halte es zwischen meinen Fingern, bevor ich weiterspreche: "Du hast jetzt noch die Wahl zu gehen, aber wenn du bleibst, wird das hier kein Blümchensex. Ich werde dich schlagen, dich demütigen und dir dein Hirn aus dem Kopf ficken. Du wirst morgen noch das Gefühl haben mein Schwanz steckt immer noch in dir, wenn du läufst. Entscheide dich jetzt.",Ich lasse sein Kinn los und stoße seinen Kopf zur Seite.
"Das ist krank. Du bist krank.", bringt Adrian hervor und steht vom Boden auf.
"Ich deute das als nein.", frage ich und grinse ihn an.
Ich hätte ihn anders eingeschätzt, so wie er aufgetreten ist. Ich dachte er teilt vielleicht ein wenig meine Neigung zum BDSM, wenn auch nicht alle meine Vorlieben, aber da habe ich mich gründlich getäuscht."Das hast du richtig verstanden. Deinen kranken Scheiß, kannst du mit wem anders abziehen, aber nicht mit mir. Ich lass mich doch nicht behandeln wie ein Tier.", wettert er, während er sich anzieht.
Ich bleibe nackt an der Wand gelehnt stehen und sehe mir das Schauspiel an, höre zu wie Adrian weiter meckert: "Ich dachte echt, dass du nett sein könntest und wir eine heiße Nacht verbringen und dann das. Such dir für diese Scheiße jemand anderen."Mit dem letzten Wort, reißt der Brünette meine Wohnungstür auf, tritt hinaus und lässt sie mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Ich stehe immer noch an der Wand im Flur, schüttle den Kopf und verdrehe meine Augen. Was für eine Diva.
Dummerweise bin ich immer noch hart, also beschließe ich mich um das Problem zu kümmern.
Ich gehe von dem kleinen Flur, von dem noch ein Bad und ein weiteres Zimmer abgeht, in genau dieses Zimmer.
Dort drin steht ein Metallbett, einige Seile liegen rum, Handschellen, Knebel, zwei, drei Peitschen, zwei, drei Flogger und an der Wand sind Metallösen angebracht, so das ich einen Menschen in Form eines X fesseln könnte. Nichts besonderes.Ich setze mich auf das Bett, lasse mich auf den Rücken nieder und umfasse dann meinen Penis.
Ich schließe meine Augen und fahre mein Glied auf und ab, lege meinen Kopf in den Nacken, lasse das Stöhnen unkontrolliert aus meinem Mund entweichen, werde schneller und schneller und spritze schlussendlich ab.Etwas später bin ich geduscht und habe mir frische Kleidung angezogen, welche in der Kommode im Bad liegt.
Ich schnappe mir mein Handy, Geldbörse und den Schlüssel und verlasse dann das kleine Einzimmerapartment, welches ich einzig und allein gemietet habe um hier Sex und kleinere Sessions haben zu können, die einmalig und nichts besonderes sind.Ich will eben nicht, dass jeder meiner Liebschaften weiß wo und wie ich wohne, denn ich bin sehr wohlhabend, aber auch das muss nicht jeder wissen.
Ich bin Julian Peters, 25 Jahre alt, habe im Lotto gewonnen und das Geld gut angelegt. Ich kann davon mehr als gut leben. Zudem habe ich einen BDSM Club, das Dark Nights eröffnet. Ich hab meine Leidenschaft also zum Beruf gemacht.
Auf der Straße angekommen, steige ich in meinen schwarzen Porsche ein und fahre nach Hause, in meine Villa am Stadtrand von Miami Beach.
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Never Enough
RomanceNiemals genug, hat er von ihm. Niemals genug Küsse, niemals genug Sex und vorallem niemals genug von seinem ganzen Selbst. Der erste Kuss sollte auch der Letzte sein, doch Jahre später treffen sich Julian Peters und Samuel Kane wieder. Die Leidensch...