Tim, bitte nicht

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Tim hob sofort den Kopf, als jemand das Zimmer betrat. Schnell stellte er fest, dass es nur Rafi war. „ Wie geht es ihm?", wollte er sofort besorgt wissen. „ Schläft viel. Seid ihr schon wieder aus der Stadt zurück?", flüsterte Tim, um Stegi nicht zu wecken. „ Schon ist gut. Es ist um drei, falls du es nicht mitbekommen hast.", erwiderte Veni belustigt. Tims Blick wurde verdutzt. Er hatte einfach so mehrere Stunden neben Stegi gelegen, ohne es zu merken? „ Also kommt ihr mit?" Tim zuckte mit den Schultern, drehte sich auf die Seite, um Stegi zu wecken. „ Hey du Schlafmütze, Lust zu baden?" Es dauerte einen Moment, ehe der blonde den Sinn der Worte verstand und nickte. „ Na dann komm mal hoch." Tim war bereits aufgestanden, hielt nun dem kleineren die Hand hin, der verschlafen danach griff. Tim musste leider zugeben, dass Stegi in dem Zustand extrem niedlich aussah. Seine Haare hingen verstrubbelt und schlaff in sein Gesicht, seine halb geöffneten Augen glänzten in mattem grün und mit dem ausgestreckten Arm hatte er was von einem Kleinkind. Tim wollte ihn hoch ziehen, doch der kleinere hatte andere Pläne. Er streckte beide Arme nach dem größeren aus, der ihn nach kurzem Zögern hoch hob. Stegi kuschelte sich sofort an seine Brust, sog den Duft des Alphas ein. Die Beine schlag er um Tims Körper, um halt zu finden. Egal was der kleinere tat, es war auf irgendeine Weise niedlich fand Tim. Mit dem kleineren im Arm lief Tim durch die Tür, die Rafi ihm aufhielt und in Richtung seines Zimmers, wo er einhändig seine Badesachen aus seinem Koffer fischte. Mit der anderen Hand stützte er Stegi. „ Gib schon her, du hast die Hände voll.", meinte Rafi und nahm die Sachen aus Tims Hand.

Draußen vor der Herberge warteten bereits die anderen, was sich auf Tobi und die beiden Beta beschränkte. Auf dem weg zum Strand war es recht schweigsam. Die beiden Beta redeten ab und zu miteinander und Rafi war damit beschäftigt verträumt Tobi hinterher zu schauen, wie dieser den Weg voller Freude beinahe schon entlang hüpfte. Tims Aufmerksamkeit galt allein dem blonden, der schon wieder zu dösen schien. Dachte Tim zumindest. „ Kannst du mich bitte runter lassen? Ich würde mir gerne ein bisschen die Beine vertreten.", bat Stegi und keine zwei Sekunden später stand er auf dem Boden und rieb sich verschlafen über die Augen. „ Hey der kleine Langschläfer ist auch mal wach.", grinste Tobi und legte seinem Freund einen Arm um die Schulter. „ Pfoten weg. Und nimm deine Fröhlichkeit gleich mit und versenk sie im Wasser.", fuhr Stegi ihn nicht ganz ernst gemeint an. „ Dir scheint's ja ganz gut zu gehen.", bemerkte Veni erfreut. Regel Nummer eins, wenn Stegi in der Lage war, Tobi an zu fahren, ging es ihm gut. Tobi hatte inzwischen von Stegi abgelassen und kuschelte sich nun an seinen Freund. „ Da will es mir aber jemand einfach machen, dich ins Wasser zu schmeißen.", meinte Veni mit einem fiesen grinsen. Tobi löste sich ruckartig von seinem Freund, begann zu rennen, als dieser Anstalten machte ihn zu packen. Veni rannte ihm natürlich nach, was echt ein lustiges Bild abgab. Der Alpha hatte Tobi schnell eingeholt und über seine Schulter geworfen. „ Lass mich runter, bitte. Stegi hilf mir doch!", schrie er verzweifelt. Stegi grinste nur und schüttelte mit dem Kopf. Pech gehabt.

Plötzlich wurde der blonde ebenfalls an der Hüfte gepackt und hoch gehoben, was ihm einen kurzen Aufschrei entlockte. „ Sei mal nicht so frech kleiner, du darfst gleich mit Tobi baden gehen.", grinste der Alpha mindestens genauso frech wie Veni zuvor. Stegis Augen weiteten sich vor schreck und er wurde panisch. „ NEIN. Tim, bitte nicht.", rief der blonde verzweifelt und strampelte mit den Armen und Beinen, um frei zu kommen. Die beiden Beta betrachteten das ganze nur belustigt, versuchten ihr Lachen so gut es geht zu unterdrücken. Tobi fiel gerade mit einem Aufschrei ins Wasser und auch Tim stand bereits mit den Füßen drin. „ Bitte!", flehte Stegi hoffnungsvoll, schloss aber im selben Moment automatisch die Augen und klammerte sich ängstlich fester an den größeren. Er bereitete sich innerlich darauf vor ins Wasser zu fallen, so wie Tobi zuvor. Doch Tim setzte ihn sanft vor sich auf dem Boden ab, sodass nur seine Knöchel vom Wasser umspült wurden. „ Beruhig dich, ich wollte dich nie rein werfen. Dein geschockter Blick war es mir die Aktion wert.", beruhigte ihn der brünette. Stegi wollte eigentlich sauer auf ihn sein, aber er konnte Tim irgendwie gar nicht böse sein. In den nächsten Sekunden wurde der blonde trotzdem nass, da Tobi ihn von hinten umarmte. „ Man Tobi du Arsch.", klagte Stegi und versuchte den nassen Körper seines Freundes von sich weg zu drücken. „ Veni, Tim lasst die beiden jetzt mal in Ruhe.", mahnte Max nicht ganz ernst gemeint, woraufhin Tobi den kleineren los ließ. Während Tobi wieder zu Veni gegangen war und nun versuchte diesen zu tauchen, was wie ihr euch sicher denken könnt, nicht klappte, zog Tim den jüngeren in seine Arme und ließ seine Hände unter Stegis Shirt gleiten. „ Was wird das?", fragte er ängstlich und errötete, wand sich jedoch nicht aus dem Griff des älteren. Zu gut taten die Berührungen auf seiner überhitzten Haut. „ Ich dachte schwimmen geht ohne Shirt vielleicht ein wenig besser.", flüsterte Tim und zog Stegi im selben Atemzug das Shirt über den Kopf. Ohne ein weiteres Wort ging Tim zu den Handtüchern und legte dort sein eigenes und Stegis Shirt ab. Als Tim sich umziehen wollte, drehte Stegi sich peinlich berührt weg. Trotz des Handtuchs. Er hatte schon etwas zu lange zu dem brünetten gesehen und er wollte es nicht provozieren, dass sein Hirn sich auf stand by Modus stellte und er alles mit sich machen ließ. Stattdessen lief er weiter ins Wasser rein, was ihm gerade nur bis zu den Knöcheln gereicht hatte. Die Blicke der anderen Alpha auf seinem Körper ignorierte er gekonnt. Das Wasser kühlte seinen erhitzten Körper runter, war dennoch angenehm. Auch hatte er das Gefühl, seine Kopfschmerzen würden schwächer werden, als er mit dem Kopf unter Wasser war. Als er wieder aufgetaucht war, legte er sich auf den Rücken und ließ sich einfach treiben. Es war, als würden alle Sorgen und Probleme der letzten Tage und Wochen weggeschwemmt werden, seinen Kopf leer zurück lassen, nur um als Welle über ihm zusammen zu schlagen und ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Hustend tauchte er wieder auf, versuchte halt zu bekommen, doch hier war nichts und er konnte hier nicht mal stehen. Doch dann war da eine Hand, die ihn an dem Körper hinter sich zog. Derjenige hinter ihm, klopfte ihm auf den Rücken, was das Husten stoppte. Stegi drehte sich in den Armen um, die ihn fest hielten und er erkannte, wer ihn da fest hielt. Tim, wer sonst. Konnte es nicht einfach Veni sein, oder wenigstens Max? Musste es wirklich ausgerechnet Tim sein? Auch wenn der brünette recht nett zu ihm war, er traute ihm noch nicht. Er war sich natürlich bewusst, dass er den Alpha schon darum gebeten hatte, mit ihm zu kuscheln, aber das war einfach ein Drang gewesen, den er nicht hatte unterdrücken können. Er hätte jeden Alpha so nah an sich ran gelassen, wenn Veni nicht wäre. Gerade war er jedoch bei vollem Bewusstsein und das ließ nicht zu, dass ein Alpha ihm so nah war, der nicht Veni war. Zumal er nicht wie sonst diesen süßlichen Duft verströmte, der Stegi einlullte. Stegi drückte den brünetten von sich weg, der ihn bereitwillig los ließ. Er schwamm zum Strand zurück, kuschelte sich dort in ein Handtuch ein und kringelte sich zusammen. Da Max noch bei den Handtücher saß, brauchte er keine Angst vor andere Alpha haben. Stegi spürte deutlich, dass der Schmerz in seinem Körper mit der Zeit wieder schlimmer wurde, gab einen wehklagenden Laut von sich, was jedoch niemand hörte. Stegi versuchte eine halbwegs bequeme Position zu finden, doch alles war irgendwie unbequem. Er fing wieder an sich nach der Nähe eines Alphas zu sehnen und verfluchte innerlich seinen Instinkt dafür. Das machte ihn nur abhängig und zu dem willenlosen Omega, der er nie werden wollte. Ein seufzen entkam seinen Lippen, was dieses Mal laut genug war, dass Max es wahrnehmen konnte. „ Was fehlt dir Stegi?" Stegi murmelte ein:„ Nichts.", zog sein Handtuch fester an sich. „ Tim komm mal bitte!", rief Max, was Stegi panisch den Kopf schütteln ließ. Nicht Tim, bitte. „ Doch er kann dir besser helfen, als ich.", meinte Max beruhigend. Stegi spürte, wie sich eine Hand auf seine linke Schulter legte, nahm den Geruch von Tim wieder stärker wahr. Er konnte regelrecht fühlen, wie der Instinkt seinen Verstand ablöste und in die hinterste Ecke seines Gehirns verbannte. Er drückte sich augenblicklich näher an den Alpha, der ihm beruhigend über den Kopf strich. Auch wenn das kleine bisschen Verstand in ihm sich dagegen sträubte. „ Wird es wieder schlimmer?", fragte Tim mitleidig. Stegi wimmerte leicht, was ausreichte, um die Aussage zu beantworten. Eine Weile passierte nichts, bis Tim endlich eine Idee kam, wie er den blonden beruhigen konnte. „ Vielleicht versuchst du es mal mit Schlaf kleiner. Tut dir bestimmt gut. Und verzeih mir bitte, dass ich diese Timbre an dir benutze.", flüsterte Tim mit tiefer, befehlerischer Stimme. Trotzdem lullte sie den blonden ein. Von da an dauerte es keine drei Minuten, ehe Stegi wieder eingeschlafen war. Tim legte sein Handtuch daneben, legte sich auf den Bauch und beschloss die Sonne noch etwas zu genießen. Was nicht geplant war, dass Tim ebenfalls einschlief. Er wurde auch erst wieder geweckt, als die anderen zurück wollten. Als er sich sein Shirt überziehen wollte, durchzuckte ein stechender Schmerz seinen gesamten Rücken, was ihn zumindest das Gesicht verziehen ließ. „ Sonnencreme hätte dir ganz gut getan. Dein Rücken ist feuerrot.", bemerkte Max, der hinter ihm stand. Tim grummelte nur, packte sein Zeug und folgte den anderen. Stegi schien es zumindest wieder ein bisschen besser zu gehen, da er neben Tobi her lief, sich mit diesem unterhielt und sie sich gegenseitig ärgerten. Ab und zu drang Stegis lachen an seine Ohren. Tim fand, dass der jüngere das mit Abstand süßeste Lachen hatte. Auch wenn er sich freute, dass es Stegi wieder besser ging, fragte er sich ernsthaft, wie viele Stimmungsschwankungen der Omega an einem Tag bitte haben konnte. Sollte das die nächsten zwei Tage wirklich so weiter gehen, dann würde das definitiv noch lustig werden. Tim war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht wahrnahm, dass sie schon wieder in der Herberge waren. Erst als Tobi ihn am Saum seines Shirts packte und mit den Worten:„ Du kommst kurz mit.", in ihr Zimmer zog, realisierte der brünette, wo er war. Tobi befahl ihm sein Shirt aus zu ziehen und sich hin zu legen, was Tim etwas verwirrt tat. Jemand kniete sich über ihn, Veni wie er feststellte. „ Was genau soll das werden, wenn es fertig ist?", fragte Tim immer noch sichtlich verwirrt, ehe er wegen der plötzlichen Kälte an seinem Rücken zusammenzuckte. „ Still halten, das Zeug kühlt und hilft gegen Sonnenbrand. Und glaub mir, dass brauchst du gerade dringend.", kam es grinsend von Tobi. Veni verteilte das Gel artige Zeug auf Tims Rücken, wobei dieser immer wieder leicht zusammenzuckte. „ Und ich dachte, ich wär ne Mimose.", gab Stegi aus dem nichts von sich, was alle anwesenden zum Lachen brachte. „ Sei du mal ganz ruhig Stegi, du bist auhhh." Der Rest des Satzes ging in einem zischen unter, da Veni eine besonders schmerzhafte Stelle zwischen seinen Schulterblättern gestreift hatte. „ Sag ich doch.", grinste Stegi, was Tim unkommentiert ließ. Er musste sich viel zu sehr zusammenreißen, um keinen weiteren schmerzvollen Laut von sich zu geben. Wenn er was daraus gelernt hatte, dann sich nie wieder in die Sonne zu legen, ohne sicher zu gehen, sich eingecremt zu haben. „ Lass das jetzt noch kurz einwirken.", riet Rafi ihm, stand auf, um sich die Hände waschen zu gehen. „ Wollen wir dann so langsam runter gehen. Ich hab irgendwie Hunger.", warf Tobi in den Raum. Stegi verdrehte daraufhin nur die Augen und folgte seinem Freund nach unten. „ Es gab doch gefühlt gerade erst Frühstück.", vernahm man es noch leise von Stegi woraufhin Tobi ein:„ Du hast auch den halben Tag geschlafen.", entgegnete. Veni machte sich keine Gedanke darum, dass die beiden alleine unten waren. Es wäre genug Leute da, sodass ihnen nicht passieren würde. Er wartete, bis er das Geräusch der zufallenden Tür gehört hatte, ehe er zu sprechen ansetzte. „ Tim wo wir mal unter uns sind. Stegi hat die Tage Geburtstag.", fing Veni an, was Tim mit einem geseufzten:„ Ich weiß.", kommentierte. „ Da er ungebunden ist, wird er automatisch auf der Straße landen. Wir haben ihm versprochen, ihn zu unterstützen. Würdest du mitmachen?" „ Wenn's nach mir ginge, würde ich gar nicht zulassen, dass er auf der Straße landet. Das weißt du doch. Mir liegt immer noch unglaublich viel an ihm. Und egal wie  stark er sich gibt, er wird das nicht lange durchhalten.", brachte Tim mit traurigem Ton in der Stimme heraus. „ Ich merk es. Aber du kennst Stegi, er wird sich auch nicht binden wollen." Tim seufzte. Natürlich war ihm das bewusst. Dahingehend war Stegi schon immer kompliziert gewesen. „ Ich werd mir was einfallen lassen.", gab Tim seine Gedanken preis. „ Dann beeil dich mal. Stegi hat in fünf Tagen Geburtstag.", entgegnete Veni nachdenklich. „ Sei auf jeden Fall die nächsten Tage für ihn da und versuch sein Vertrauen zu bekommen. Du bist gerade die einzige greifbare Chance, die wir haben, um Stegi davor zu bewahren.", murmelte Veni vor sich hin. Tim war zwar bewusst gewesen, dass Stegi Alphas nicht traute, aber das er wirklich nur Rafi und jetzt auch wieder ihn an sich ran ließ, wusste er nicht. Er wusste jedoch, dass er sich nun die ganze Nacht darüber den Kopf zerbrechen würde, wie er Stegi helfen konnte. Wortlos setzte Tim sich auf, zog sich sein Shirt über, um Rafi runter in den Speisesaal zu folgen. Die beiden Omega hatten sie schnell bei Max ausgemacht, was beide sichtlich erleichterte. Sie begaben sich also zur Essensausgabe, wo ihnen schon die Hälfte nur vom Anblick den Appetit verdarb. „ Also mir ist gerade der Appetit vergangen.", gab Veni angewidert von sich. „ Dito. Ich nehm glaub nur nen Salat.", murrte Tim und schnappte sich eine Schüssel. Veni tat es ihm gleich und die beiden füllten die Schüsseln mit allerlei Gemüse, was halbwegs frisch und genießbar aussah, bevor Tim Joghurtdressing drüber kippte. Veni setzte sich selbstverständlich neben Tobi. Tim wand seinen Blick zu Stegi, um ihn stumm zu fragen, ob er sich zu ihm setzen durfte. Stegi lächelte entschuldigen, schüttelte dann aber mit dem Kopf. So würde das nichts mit Tims Plan werden, dem Omega wieder näher zu kommen. Dennoch respektierte er die Entscheidung und ließ sich gegenüber des blonden nieder. Veni zog fragend eine Augenbraue hoch, doch Tim machte ihm mit einem Blick deutlich, dass es an Stegi und nicht an ihm lag. „ Stegilein?", fing Tobi scheinheilig an, was den kleineren seufzen ließ. „ Nenn mich noch ein mal so und es klatscht.", drohte Stegi ernst. Sein Freund wusste genau, wie sehr Stegi es hasste, wenn jemand ihn so nannte. Darunter viel auch kleiner und Stegobert. Wobei kleiner durfte ihn früher ein Mensch nennen. Tim. Und dieser tat es unterbewusst immer noch, was Stegi etwas missfiel, aber er wollte auch nichts dagegen sagen. Es erinnerte ihn an früher und das machte ihn glücklich und für den Moment sorglos. „ Jetzt hab dich nicht so Stegilein.", provozierte Tobi ihn weiter. Stegi boxte seinem Freund dafür ziemlich unsanft in den Arm, was diesem einen Schmerzenslaut entlockte. „ Wenn das noch mal vorkommt, werd ich nicht mehr so zimperlich sein.", stellte Stegi klar, ehe er seelenruhig eine Tomate aufpickst und sich in den Mund steckte. Tobi rieb sich über die getroffene Stelle, fuhr dann aber mit seinem eigentlichen Vorhaben fort. „ Jedenfalls was ich sagen wollte, bevor du mich hauen musstest. Was machen wir an deinem Geburtstag? Hast du schon eine Idee? Sonst überlegen wir uns was." Wenn Blicke töten könnten, wäre Tobi gerade drei mal gestorben. Mindestens.

Teil 1 Bis zum letzten Atemzug// Auf der StraßeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt