Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Suki drehte sich um, dabei wehte ihr Haar wie wild durch die Luft. Sie sah das das Kind ohne zuschauen über die Straße lief. Retten oder sterben lassen? Kind helfen oder nicht? Sich selbst verletzen oder das Kind retten? Diese Fragen stellte sie sich. Als wäre eine Schallplatte in ihrem Kopf kaputt. Sie sah ein Auto auf das Kind zu rasen. Suki überlegte nicht lange. Sie rannte zu dem Kind, packte es am Handgelenk, schubste es zurück auf den Bürgersteig. Suki blickte umher. Sie sah das Auto, wie der Autofahrer sie schockiert anschaute, wie er versuchte zu bremsen. Die dumpfen Geräusche der Leute drangen nur schwach an ihre Augen. Sie hörte jedoch jemand ihren Namen rufen. Sie guckte zu ihm hin und es war Oikawa. Er sah sie panisch an und rief ihren Namen. Das Kind fiel auf seinem Po und weinte. Die Vögel flogen davon, der Wind wehte sachte über ihre Haut und dann war alles still. Es war dunkel. Kreischende Menschen umhüllten alles um Suki. Ein Aufprall durchfuhr ihren Körper. Das Quietschen von bremsend Reifen vermischte sich mit dem Gekreische.
Hajime und Tōru rannten zu Suki. Alles was sie sahen, war eine verletzte Suki. Ihr Bein war komisch am liegen. Ihre Augen waren geschlossen. Tōru schmiss seine Tasche zur Seite, kniete sich zu ihr runter und berührte ihren Kopf. „Suki!?", sagte Tōru. Hajime rief ein Krankenwagen, während die Menschen sich um sie versammelten. Tōru zitterte am ganzen Körper und doch versuchte er zu schauen, ob sie sich nicht an ihre eigene Zunge verschluckt hatte.
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Was er jedoch merkte, dass seine Hände voll mit Blut war. „Oikawa? Deine Hände.", meinte Hajime. Tōru sah auf seine Hände und seine Augen weiteten sich. Die Mannschaft von Tōru drückten die neugierigen Menschen weg und Issei drohte jeden der sein Handy zückte um Fotos oder Videos zu machen. Jemand anderes kümmerte sich um das Kind, was den Unfall ganz genau sehen konnte. Hajime kniete sich ebenfalls zu ihr runter und er ertastete ihren Puls. „Sie hat Puls.", erklärte Hajime seinen besten Freund. Tōru nahm seine Jacke und er versuchte das Blut an ihrem Kopf zu stoppen. Seine ganze Uniform war von ihrem Blut verschmiert. „Suki wach auf.", meinte Tōru, aber sie wachte nicht auf. Der Krankenwagen hörte man und die Polizei kam ebenfalls. „Suki!", rief jemand und als Tōru hoch sah, sah er Kuroo. Als die zwei sich ansahen, war es zwischen ihn kalt. Taketora hielt Kuroo zurück, weil dieser zu ihr rennen wollte. Hajime schaute die ganze Zeit auf ihren Puls, während er zu Tōru schaute, weil er seiner Liebe beim verbluten zuschaute. „Lasst mich zu meiner Freundin!", schrie Kuroo aufgebracht. Er hatte Tränen in den Augen.
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