Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Ich streckte mich, rieb meine Augen und gähnte. Keine Lust. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte die Uniform raus. Sie sah einengend aus, weshalb ich ein oder zwei Knöpfe oben öffnete, trotzdem fühlte es sich nicht gut an, aber da musste ich jetzt durch. Ich zog mich um, schminkte mich leicht und danach ging ich runter in die Küche. Zwar war vieles nicht ausgepackt, aber meine Mutter stand fröhlich am Hers und gab mir mein Bento und mein Frühstück. „Danke.", lächelte ich. Ich aß in Ruhe auf und ging dann raus. Ich wollte meine Kopfhörer in mein Ohr stecken, als ich Iwa-chan bei Oikawas Haus entdeckte. Er sah mich verwirrt an, aber als er mein ebenfalls überraschtes Gesicht sah, lächelte er mich sanft an.
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„Was machst du denn hier?", fragte Iwa mich und ich schaute zu meinem Haus:„Ich wohne ab jetzt hier." „Das ist super. Leider hast du Oikawa als Nachbarn.", meinte Iwa. „Da hast du recht. Gestern hatte ich einen kleinen Vorgeschmack.", meinte ich genervt. Er sah mich fragend an:„Was meinst du?" Sollte ich ihm das sagen? „Wie soll ich sagen. Er kam in mein Zimmer und meinte, er mag süße Mädchen, aber auf Dauer ist es ihm zu langweilig.", erklärte ich. Iwa hob eine Braue:„Ach hat er das Gesagt? Dieser Kerl. Ich hoffe er spielt nicht mit dir." „Glaubst du?", fragte ich vorsichtig. „Kann es sein das du dich in ihn verliebt hast?", fragte Hajime mich neugierig. Ich wurde rot und kickte ein Stein weg:„Ist das so offensichtlich?"
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„Ja. Er wird dich verletzen.", meinte Hajime. Wir hörten eine Haustüre zu fallen und wir drehten uns um. „Morgen ihr zwei.", trällerte Oikawa. Er kam auf uns zu und mein Blick fiel wieder auf Hajime. Wenn sein bester Freund schon sagt, dass er spielt, dann muss es wahr sein. Ich atmete tief aus und sah zu Boden. „Hast du nicht gut geschlafen Suki-chan?", fragte Oikawa neugierig. „Es ging.", meinte ich bedrückt. „Du wirkst aber nicht so.", meinte Oikawa. Ich drehte mich zu ihm um:„Kannst du auch mal nicht nerven, Trashykawa." Hajime lachte lautlos und Oikawa sah mich schmollend an:„Wie kannst du mich so nennen?" „Nerv einfach nicht.", zischte ich. „Du bist wie Iwa-lein. Ihr würdet voll gut zusammenpassen.", zwinkerte Oikawa. Hajime und ich sahen uns an und dann wieder weg. Stumm liefen wir zur Schule und das war ganz gut. Oikawa wurde auch direkt von seinen Fangirls umzingelt, Hajime und ich liefen umher, aber ich realisierte nicht das ich ihm geistesabwesend einfach gefolgt bin. Plötzlich lief ich gegen ihn und ich sah mich völlig verwirrt um. „Du weißt schon das das hier die Männerumkleide ist?", fragte Hajime grinsend. „Oh shit.", murmelte ich. „Also wenn du willst kannst du ruhig mit, aber ich glaube du würdest vor Scham versinken.", lachte er weiter und ich schlug ihm schmollend gegen den Arm. „Übrigends haben wir zusammen Sport.", grinste er und ich sah ihn mit geweiteten Augen an. Er hob eine Braue:„Sag mit nicht du hast dein Sportzeug vergessen." Ich schlug gegen meine Stirn:„Durch das ganze Durcheinander habe ich das völlig vergessen. Muss ich halt Ersatz Kleidung holen." „Warte hier.", meinte er und er ging eben rein. Ich sah mich um und schüttelte mein Kopf:„Nur ich kann so dumm sein." Von Weitem sah ich einige Jungs und die Mädchen. Ein Tippen auf meiner Schulter riss mich aus meinen Gedanken. „Du kannst es mir morgen oder so zurückgeben.", sagte Hajime verlegen. Er gab mir seine Sportkleidung und ich dankte ihm. Schnell ging ich in die Mädchenumkleide hinein, dabei wurde ich von einigen Mädchen schief angeschaut. „Hast wohl nicht genug von Oikawa und willst auch noch sein besten Freund Iwaizumi.", lachte eine andere und ich verdrehte meine Augen:„Das glaubst du, weil du es so machen würdest, da du so ein Flittchen bist." Das Mädchen war nicht aus meiner Klasse, weil ich sie sonst sofort erkannt hätte. „Pass mal auf Bitch. Du brauchst gar nicht auf stark tun, weil jeder hier weiß das du eine kleine Maus bist.", meinte sie. In dem Moment kam Misaki rein und musterte mich von oben bis unten. „Wen haben wir denn da? Unsere kleine Klassenschlampe.", lachte sie. Langsam reicht es mir. Ich zog mich um und band mir meine Haare zusammen, dabei schaute ich Misaki an, die mich durchgehend anschaute:„Du bist nur neidisch, weil Tōru und Hajime mich bei meinem Vornamen nennen und mit mir lieber Zeit verbringen, als mit dir."