Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Sie schloss ihre Augen und genoss den Kuss. Kuroo drückte sie in das Haus hinein, beendete den Kuss und sie sahen sich tief in die Augen. Suki schloss die Tür zu und nahm Kuroos Hand in ihre. Sie zog ihn mit zu ihrem Zimmer und dort schloss sie die Tür ab. Kuroo fuhr mit seiner Hand an ihren Nacken und legte erneut seine Lippen auf ihre. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und seine andere Hand legte er an ihre Hüfte. Ihr vorsichtiges Küssen wurde gieriger und Kuroo drückte sie auf ihr Bett. Nun war sie unter ihm und er lächelte sie an:„Wie konnte das passieren?" Diese Frage war keines Falls böse gemeint, sondern eher liebevoll. Schließlich hatte er ihr geraten ihren Schwarm zu ignorieren, damit sie zusammen kommen und jetzt war er bei ihr. Küsste sie und liebte sie. Er hatte ihren Liebeskummer mitbekommen und sie getröstet. Sie schwärmte von ihrem Oikawa und jetzt küsste sie Kuroo. Die beiden hatten sich nicht gesucht und fanden sich trotzdem. Er küsste zärtlich ihren Hals und sie keuchte genüsslich aus. Kuroo löste sich von ihr und sie schaute ihn fragend an:„Lass es uns langsam angehen." „In Ordnung.", lächelte sie. Er legte sich neben sie und streichelte sie durch das Haar. „Kannst du heute hier bleiben?", fragte sie ihn und er nickte. Er zog sich die Schuhe und den Rest seiner Klamotten aus, außer T-Shirt und Boxershorts. Sie zog sich auch nur die Hose aus und danach legten sie sich unter einer Decke.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er nahm sie in den Arm und küsste ihren Hinterkopf. „Was sind wir jetzt?", fragte sie und Kuroo lächelte. „Freund und Freundin?", fragte er und Suki lächelte. Sie schlief in seinen Armen ruhig ein.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Im anderen Haus war es nicht so angenehm. Es glich einem Tornado der alles was er berührte zu Boden schleuderte. Niemand hatte ihn jemals so gesehen. Nicht einmal seine Mutter, die auf seinem Bett saß und ihn tröstete. „Alles wird gut.", meinte seine Mutter. Tōru schaute sie weinend an:„Ich glaube sie hasst mich. Sie will mich nicht mehr sehen. Sicher liegt sie bei diesem Kuroo in den Armen." „Sie braucht ihre Zeit und sicherlich wird sie wieder zu dir zurückkommen.", erklärte die Mutter. Tōru dankte seiner Mutter und rief Hajime an. Er ging sofort dran und als er hörte das sein bester Freund weinte, er dachte nicht viel drüber nach, sondern lief sofort zu ihm. Keine Minute später war dieser auch vor Ort und Tōru lag ihm förmlich in den Armen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.