Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Der Flug dauerte ewig und als wir landeten freute ich mich sehr wieder Zuhause zu sein. Wir stiegen aus und holten unsere Koffer, danach holten wir uns ein Taxi und wir fuhren los. Die Welt um mich drehte sich schneller als gedacht und ich wollte das sie langsamer wird. Wir fuhren eine ganz andere Richtung als ich dachte. Fragend schaute ich meinen Vater an:„Wir wohnen doch woanders." Mein Vater lächelte mich an:„Das große Haus war viel zu viel für mich und Iwaizumi konnte mir ein günstigeres Haus besorgen." Meine Augen wurden größer als ich Hajimes Namen hören konnte:„Hast du noch mit ihm Kontakt?" Mein Vater lachte:„Er ist sehr viel unterwegs und er kann nicht an sein Telefon." Ich schmollte, da ich sehr gehofft hatte meine Freunde wiederzusehen. Irgendwann kamen wir in eine kleine Siedlungen mit kleinen süßen Häuser. Es war eine schöne Gegend. Mein Vater bezahlte den Taxifahrer und wir brachten unsere Koffer rein. Mein Vater zeigte mir mein Zimmer und ich räumte erst einmal meine Klamotten ein. Danach nahm ich meine Mappe mit Bewerbungen und ging meinen Vater Bescheid geben. Schließlich wollte ich wieder einen Job finden.
Also lief ich durch die Straßen mit meinem Handy in der Hand und ich suchte ein Krankenhaus. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Haare und bemerkte erst jetzt das ich ziemlich müde war. Dennoch wollte ich schnellstmöglich einen Job haben. Endlich fand ich ein Krankenhaus und ging an der Ampel ü er die Straße. Plötzlich hupte jemand und ich drehte mich zu der Person um. Es war ein Polizeiauto. Was hatten die? Schnell lief ich über die Straße und konzentrierte mich auf das Krankenhaus. Ich ging hinein und fragte an der Rezeption nach einen Ansprechpartner. Die Frau rief jemanden an und bat mich zu warten. Also wartete ich und beobachtete meine Umgebung. Viele Menschen hatten Verletzung oder waren einfach nur krank. Jeder konnte eine eigene Geschichte erzählen und Suki wollte diese Geschichten hören. Egal ob sie lustig, romantisch oder traurig war. Sie waren einzigartig.
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„Frau Katō?", fragte die Frau und ich sah sie fragend an:„Ja?" „Der Oberarzt wird gleich hier sein und mit Ihnen reden.", erklärte die Frau mir und ich nickte. Einige Männer kamen rein. Sie trugen schwarze Anzüge und rote Hemden. Sie wirkten Seriös und bedrohlich zu gleich. Die Frau neben mir spannte sich an und die anderen wurden ruhig. Was hatten sie? War es wegen den Männern? Ein Mann kam zur Rezeption, aber sein Gesicht war verdeckt, von seinem Hut. „Ohayou Gozaimasu.", sagte der Mann mit fester Stimme. Die Frau schaute ihn nicht einmal richtig an. „Entschuldigen Sie.", meinte ein Mann der auf mich zu kam. Ich wendete mich den Mann im Anzug ab, bemerkte im letzten Moment das auch er mich von der Seite gemustert hatte. „Ich bin Haruto. Ich bin der Oberarzt in diesem Krankenhaus.", erklärte der Mann im Kittel.
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