Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Genervt machte ich den aus und setzte mich auf meine Bettkante. Ich fuhr durch meine Haare, nahm mein Handy und bekam eine Nachricht von Tōru. Er schrieb mir, guten Morgen und fragt mich, ob ich gut geschlafen habe. Ich schrieb ihn lächelnd, das ich gut geschnallten habe und hoffe das er auch gut geschlafen hatte. Ich ging ins Bad und schminkte mich dezent. Ich ging dann runter zu den anderen und frühstückte mit ihnen. Sie sahen mich zwar ab und an und ich wusste, dass mich ausfragen wollten, aber sie keine Lust hatten mich morgens anzusprechen, weil ich ein Morgenmuffel bin. Es klingelte und Kenma machte die Tür auf. „Hey Shōyō. Komm rein.", meinte Kenma und dann kamen die zwei zurück ins Esszimmer. Wir grüßten ihn und aßen alle in ruhe weiter. Danach gingen Hinata und Kenma in sein Zimmer, Kuroo bat mich mit ihm zu kommen in sein Büro, denn dort klärten wie neue Aufgaben für die Familie. Wir diskutierten darüber wie wir vorgehen in Zukunft, damit weniger unserer Menschen zu schaden kommen. Kuroo und ich waren uns nicht immer einig, weshalb wir kurzfristig ein Meeting der Familie einberiefen. Shōyō musste warten, da er nicht zur unserer Familie gehörte. Kenma führte auch einige Punkte auf die sehr wichtig waren und die nahmen wir natürlich mit auf. Matsu teilte uns mit das die Polizei einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und nun vermehrt auf uns achten. Wahrscheinlich werden auch mehr Razzien auf uns zukommen. Bis zum Nachmittag zog sich unser Meeting mit den anderen und dann klopfte es an der Tür. Ich ging diese aufmachen und vor mir war ein Mann mit einem Blumenstrauß. „Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte ich den Mann und er schaute ein Kärtchen. „Wohnt hier eine Suki?", fragte er mich und ich schaute ihn fragend an:„Ja das bin ich. Von wem sind die Blumen?" Er reichte mir den Blumenstrauß und das Kärtchen. „Bis dann.", meinte der Mann und er verschwand. Ich machte die Tür zu, danach ging ich in die Küche, nahm eine Vase und stellte die Blumen rein. Verwundert nahm ich das Kärtchen und öffnete es. Kuroo kam in die Küche und musterte die Blumen und dann mich mit dem Kärtchen. „Vom wem sind die?", fragte er mich neugierig. „Das schaue ich gerade nach.", meinte ich und er nahm mir das Kärtchen aus der Hand. Er hält es so das ich es nicht mehr bekommen konnte. „Diese Blumen sind für dich Suki. Würdest du mit mir am Samstag ausgehen?", las Kuroo vor und ich wurde rot. „Von deinem liebenden Tōru.", ergänzte Kuroo noch dazu und grinste mich an. Ich sprang hoch und nahm ihm den Zettel weg. „Dachte nicht das er so ein Romantiker ist.", schmunzelte Kuroo und ich schaute mir die Blumen ganz genau an. Es waren Lilien.
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Meine Lieblingsblumen. War es nur Zufall das er das noch wusste, oder wusste er das wirklich noch? „Tja. Wenigstens kriege ich Blumen.", zwinkerte ich und Kuroo lachte:„Oikawa ist halt auch anders." Ich nahm die Vase mit den Lilien hoch in mein Zimmer. Ich machte ein Foto und schickte es Tōru direkt.
Ich:>Danke für die süßen Blumen.< Tōru:>Ich bin froh das sie dir gefallen. Und was sagst du zu Samstag?< Ich:>Das geht klar.< Tōru:>Freue mich schon.< Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust als er mir schrieb und ich konnte nicht erwarten ihn wiederzusehen. Er wusste gar nicht was er mit mir anstellte.
Erzähler Sicht.
Suki und ihre neue Familie waren sehr oft unterwegs, um Deals oder bestimmte Ware zu verticken. Manchmal lief es gut und manchmal endete sowas in Gewalt. Suki musste oft ihre Kameraden flicken oder sich selber, da sie selbst oft in Rangeleien verstrickt war. Suki bekam an manchen Tagen neue Blumen geschickt und sie fand es total süß. Jedes Mal war ein Kärtchen mit dabei und sie sammelte diese in eine kleine Kiste. Sie fühlte sie wie ein Teenager und das Tōru um sie warb machte es noch viel besser.
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Am Samstag führte Tōru sie in ein Kino aus. Er bezahlte die Karten und sie das Popcorn, da sie darauf bestand auch mal es zu bezahlen. Sie hielten Händchen und ihre Augen strahlten vor Glück. Man merkte das die beiden verknallt waren und er küsste sie des öfteren. Nach dem Kino fuhren sie noch durch die Straßen, bis er sie wieder nachhause fuhr. Vor der Türe küsste er sie leidenschaftlich. Sie wollte mehr, aber sie wusste nicht wie sie anfangen sollte oder wie sie ihm dann sagen sollte. Die Nervosität am Anfang war verflogen und die beiden genossen glücklich die ganzen Momente zusammen. Kuroo wartete wie jedes mal im Flur mit einem Glas Whiskey auf Suki. Er zog sie damit jedes mal auf, das sie sich doch endlich mal ein Hotelzimmer nehmen sollen, aber Suki wollte noch warten, aber worauf wusste sie selbst nicht.
Nach einigen Monaten versammelten sich einige Familien sich in einem Restaurant. Suki unterhielt sich mit Akaashi und Kenma, diese Unterhaltung war ausgelassen. Sie redeten über Spiele, über Getränke und über Liebschaften. Kenma ging jetzt viel offener damit um, dass er und Hinata zusammen waren. Auch die anderen waren froh, dass die zwei zueinander gefunden haben. Kuroo sprach mit Daichi und Bokuto, wobei Daichi eher der erwachsene von den drei waren. Kuroo und Bokuto stichelten sich immer gegenseitig an, wer besser in Bett ist oder wer schneller eine Nummer klären kann. Daichi hielt sich daraus, aber er versuchte auch die Streitereien zu schlichten. Kageyama war bei der Polizei, was Suki nebenbei mitbekam und sie war überrascht, schließlich waren Hinata und er gute Freunde. Kageyama war aber ebenfalls ein Insider der Mafia. Suga redete mit Asahi über irgendwelche geschäftlichen Sachen. Zum Beispiel wie der nächste Deal am besten ablaufen sollte, aber Suga ging es mehr um die Sicherheit seiner Familie. Er war schon immer der Muttertyp. Tanaka und Noya waren die Alleinunterhalter der ganzen Gruppe. Sie waren wie Kuroo und Bokuto, sich gegenseitig anzustacheln. Wer ist schneller im Essen und solch ein Kram. Natürlich bekam Suga davon mit und bat die zwei sich zu benehmen. Suki blickte auf und sah einige Polizisten rein kommen. Sie alle wussten das die Polizei nun vermehrt Razzien durchführen, aber das war diesen Monat schon der 5. „Machen die allen ernstes eine Razzia?", fragte Bokuto genervt. Da saßen mal alle ruhig zusammen und das passte den auch nicht. Kuroo schaute in die Runde, was so viel hieß, dass sie sich ruhig verhalten sollten. Sukis Blick wanderte zu Tōru und Hajime, die ebenfalls dazugehörten und sich neben ihren Kollegen versammelten. Ein Polizist schaute zu Bokuto, Kuroo und Daichi:„Guten Abend zusammen. Wir werden den Laden und alle Gäste durchsuchen. Ich hoffe Sie arbeiten alle mit uns zusammen und ich hoffe das es keine Schwierigkeiten geben wird. Meine Kollegen werden jeden einzeln durchsuchen, aber lassen Sie sich nicht weiter stören." Kuroo nickte, sowie wie die anderen beiden.