Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Am nächsten Morgen wurde ich von alleine wach. Bemerkte einen Arm um mich herum. Ich drehte mich vorsichtig um und sah Oikawa schlafend. Er sah so unscheinbar und süß aus. Seine Haut war sicherlich weich und rein. Ich hatte den Drang ihn zu berühren. Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und Oikawa öffnete verschlafen die Augen.
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„Tōru! Frau Katō möchte dich sprechen.", rief seine Mutter durch die Tür. Oikawa rief:„Sag ihr, dass ich sofort komme." Die Schritte wurden leiser und ich atmete wieder normal. Ich hatte nicht einmal bemerkt das ich nicht geatmet hatte. Oikawa nahm seine Hand von mir, die Wärme verschwand. „Ich komme sofort wieder.", flüsterte er. Er stand auf und ging aus seinem Zimmer. „Hallo Frau Katō.", meinte er ruhig. Meine Mutter stand nahe an der Tür und ich saß im Bett und horchte. „Entschuldige das ich dich so früh wecke, aber hast du Suki gestern oder heute schon gesehen?", fragte meine Mutter aufgebracht. „Ich habe sie nicht gesehen. Wieso ist was passiert? Ist sie gestern nicht nachhause gekommen?", fragte Oikawa nervös. „Sie war Zuhause, aber wir hatten einen kleinen Streit und sie ist danach abgehauen. Seitdem ist sie nicht zurückgekommen.", erklärte meine Mutter. „Fragen Sie mal ihren festen Freund, Iwaizumi Hajime. Vielleicht ist sie zu ihm hingegangen.", meinte Oikawa ernst. „Sie ist mit Iwaizumi zusammen?", fragte meine Mutter überrascht. „Ja. Seit gestern. Wahrscheinlich ist sie bei ihm.", erklärte er und sie bedankte sich. Oikawa verabschiedete sich und kam zurück in das Zimmer. Sein Lächeln verschwand und seine Augen sahen mich wie ihre Beute an. „Sag mir. Warum bist du zu mir gekommen und bist nicht zu Iwaizumi? Schließlich war es klar, dass sie zu erst zu mir kommt.", meinte Oikawa ernst. Ich fuhr durch meine Haare und blickte auf die Decke:„Ich weiß es nicht." Oikawa setzte sich auf sein Bett und er seufzte:„Was mache ich bloß mit dir?" Verwirrt schaute ich ihn an. Er beugte sich zu mir rüber und ich schluckte schwer. „Tōru. Ich muss dir was sagen.", nuschelte ich. Er drückte mich in das Bett und schmunzelte:„Was möchtest du mir sagen?" „Hajime und ich......wir sind.", sprach ich, aber dann wurde die Tür geöffnet. Vor uns stand Hajime. „Deine Mutter war gerade bei mir. Ich habe ihr gesagt, dass du erst einmal bleiben möchtest. Sie wollte mit dir reden, aber ich wies sie ab, weil du sie nicht sehen wolltest.", meinte Hajime. Oikawa sah von mir zu Hajime. „Dann kannst du deine Freundin mitnehmen.", meinte Oikawa, dabei ließ er mich los. Ich ging aus dem Bett, nahm meine Uniform und ging ins Bad. Schnell zog ich mich um und danach ging ich zurück in das Zimmer. Dort herrschte eine angespannte Stimmung. „Danke nochmal.", sagte ich nervös. „Leg es einfach auf den Stuhl.", meinte Oikawa ernst. Ich legte die Sachen auf den Stuhl, dann nahm Hajime meine Hand in seine und wir öffnete die Türe.
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„Danke nochmal.", sagte ich zu Oikawa, aber er winkte nur ab. Iwaizumi und ich liefen aus dem Haus und gingen zu ihm. „Ist alles okay bei dir?", fragte Hajime mich. „Es fühlt sich gerade alles falsch an. Meine Mutter betrügt meinen Vater, dass mit uns ist auch nicht echt und Oikawa scheint gar nicht auf unsere Provokation anzuspringen.", meinte ich aufgebracht. Hajime lächelte mich an:„Das sah gerade eben nicht danach aus. Wie er dich gierig angeschaut hat, aber im Hinterkopf hatte er immer noch mich, seinen besten Freund. Er ist ein loyaler Freund und er würde dich nicht ungefragt küssen. Wahrscheinlich wird er bald zu mir kommen und mich um etwas bitten.", erklärte Hajime und ich schaute ihn fragend an:„Um etwas bitten?" Hajime nahm meine Hand in seine:„Das ich dich verlasse." „Darum kann man doch keinen bitten.", meinte ich schockiert. „Oikawa schon.", lachte Hajime. „Lass uns heute zocken und vielleicht danach was essen gehen.", meinte Hajime und ich nickte. Hand und Hand liefen wir zu seinem Haus und er versuchte mich zum Lachen zu bringen, aber das klappte nicht sofort. Wir gingen in das Haus und ich begrüßte seine Familie. „Darf Suki eine Zeitlang hier bleiben?", fragte Hajime seine Mutter. Sie musterte uns beide und schmunzelte:„Frisch verliebte kann ich schlecht aufhalten. Sicher darf sie so lange hier bleiben wie sie will." Ich bedankte mich bei ihr und Hajime wurde rot. Er zog mich mit in sein Zimmer. „Peinlich.", meinte Hajime. Ich legte mich auf sein Bett und schloss meine Augen. Hajime holte aus seinem Schrank einen Pullover und eine Jogginghose. Er warf mich mit den Sachen ab:„Zieh das an. Dann können wir deine Uniform waschen." Ich nickte und ging ins Bad. Ich zog die Sachen an und danach gab ich ihm meine Uniform und er brachte diese dann zur Waschmaschine. Ich setzte mich auf die Couch und wartete auf ihn. Irgendwann kam er zurück und ich hielt ihm den Controller entgegen. Grinsend setzte er sich zu mir und wir zockten mehrere Runden. „Ich mache dich fertig.", lachte ich und er hob eine Braue:„Ich mache dich fertig!" Wir waren sehr konzentriert und jubelten wenn wir gewannen, aber wir forderten immer wieder zu einer Revanche. Mal gewann ich und mal gewann er. „Ich gewinne wieder.", jubelte ich und er knurrte:„Nein. Ganz sicher nicht."
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„Oh doch.", lachte ich. Er versuchte mich zu sabotieren. Er stupste meinen Arm oder mich an, damit ich nicht richtig den Controller halten konnte. Ich lünkerte ihn von der Seite an:„Du schummelst." „Tu ich gar nicht.", nuschelte er. Dann lehnte er sich gegen mich um mich aus der Fassung zu bringen, aber ich lachte nur und machte ihn fertig. „Netter Versuch.", lachte ich und er knurrte erneut. Jetzt schubste ich ihn, jedoch fielen wir beide von der Couch, weil er nicht darauf vorbereitet war, dass ich ihn schubsen würde. Ich landete auf ihn und er sah mich mit großen Augen an. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Wir sahen uns tief in die Augen und ich beugte mich leicht zu ihm runter. Sein Duft betörte mich und ich musterte sein Gesicht. War er schon immer so hübsch? Als Kinder tobten wir oft und fielen hin, aber diese Situation hier war anders. Sein Blick auf mir machte mich nervös. Mein Bauch kribbelte wie verrückt und ich hatte keine Ahnung was los war. Diese Intensität wie seine Augen mich betrachteten ließ mein Herz höher schlagen. So wie bei Oikawa wenn er mir nahe war. Ich spürte Hajimes Atem auf meiner Haut und mein Blick fiel auf seine Lippen. Sie wirkten weich und voll. Wie würden sie schmecken? Waren seine Haare auch weich? Wieso dachte ich gerade an solche Dinge?