Klar kommen

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Am nächsten Morgen wurde ich mit Kopfschmerzen wach. Das Licht knallte in meinem Zimmer und ich wünschte ich könnte wieder einschlafen, aber das ging schlecht. Ich quälte mich aus meinem Bett und wischte mit meiner Hand über meinem Gesicht. Oh man. Ich nahm mein Handy zur Hand und bemerkte mehrere Nachrichten. Ich musste mich zusammenreißen das ich alle Nachrichten lesen konnte. Einige Nachrichten waren von meinem Vater und ich rief ihn direkt an. Ich hatte keine Lust zu schreiben. „Morgen meine Kleine.", hörte ich meinen Vater am anderen Ende des Handys. „Hey Papa. Wie geht es dir?", fragte ich ihn und er lachte:„Hast du einen Kater?" Ich hob eine Braue:„Tiere sind nicht hier erlaubt." Mein Vater ging lauthals an zu lachen:„Mensch Suki. Ich meinte einen Kater vom Feiern." Ich schlug mir gegen meine Stirn und sofort war mir klar, dass das eine dumme Idee war. Mein Vater lachte nur noch mehr:„Obwohl ich nicht da bin, weiß ich das du dir gerade gegen deine Stirn gehauen hast und das es eine ziemlich dumme Idee war." „Ja. Du kennst mich halt zu gut.", lachte ich. „Ich bin halt dein Vater. Ruh dich erst einmal aus und grüß die anderen von mir.", meinte mein Vater. „In Ordnung. Pass auf dich auf.", sagte ich und legte auf. Erschöpft suchte ich eine Tablette gegen Kopfschmerzen und fand sie dann auch endlich. Schnell nahm ich eine. Ich nahm neue Klamotten und ging zur Gemeinschaftsdusche. Ich zog mich aus, zog den Duschvorhang zu und machte die Dusche an.

Das Wasser prasselte auf uns nieder und es tat so gut. Ich schloss meine Augen und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Der Dampf stieg auf und ich hörte die Tür aufgehen. „Hallo?", fragte Hajime und ich grinste:„Morgen." „Ah Suki. Wie geht es dir?", fragte er und ging in die andere Dusche. Das Plätschern der andere Dusche drang in mein Gehör. „Ganz gut und dir?", fragte ich lauter. „Ich hab Kopfschmerzen. Und lief da noch was mit Shittykawa?", fragte Hajime. „Ohja. Hast du jemanden mit nach Hause genommen?", fragte ich ihn neugierig. „Ne.", sagte er und ich shampoonierte mich ein. „Seid ihr jetzt zusammen?", fragte Hajime erneut und ich überlegte. „Ich glaube wir haben erst einmal nur Freundschaftsplus.", erklärte ich. „Ihr wisst schon das die am Ende meistens zusammen kommen oder auseinander driften?", bemerkte Hajime und ich schnaufte:„Erst einmal ist das gut bevor ich wieder eine Bindung eingehen kann." „Da hast du recht.", lachte Hajime. Ich wusch mich ab und wickelte mich in mein Handtuch ein. „Bis nachher.", meinte ich und ging mit meinen Klamotten in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und sah auf mein Handy. Kenma fragte ob ich vorbei kommen möchte um zu zocken. Natürlich machte ich mich sofort auf den Weg. Ich klingelte im Wohnheim an und mir machte Bokuto auf. „Guten Morgen.", grinste er mich fröhlich an und ich umarmte ihn gut gelaunt. „Wie geht es euch?", fragte ich ihn und er drückte mich feste an ihn. „Noch ein bisschen müde, aber ganz okay. Und bei dir?", fragte er und ich ging hinein. „Muss muss.", lachte ich. „Zu wem wolltest du?", fragte Bokuto mich und ich grinste:„Zu Kenma, zu wem sonst?" „auch dachte du kommst wegen mir.", schmollte er. „Eher würde ich dann zu Akaashi gehen.", meinte ich, dabei streckte ich ihm die Zunge raus.

Ich ging nach oben und dort war Kenma und Hinata. „Hey ihr zwei.", lächelte ich und dabei umarmte ich beide nacheinander.

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