Devils Line

Die Bar

Die anderen gingen auch, aber Hajime blieb bei seinen besten Freund. „Die datet den?", fragte Tōru aufgebracht. „Komm runter Oikawa.", meinte Hajime. Tōru raufte sich seine Haare und die beiden verließen ebenfalls das Schulgelände. „Hast du mir nicht gesagt das sie mich liebt?", fragte Tōru und Hajime hob eine Braue:„Ja habe ich. Sie hatte es mir nämlich gesagt. Aber was kann ich dafür wenn du verdammt nochmal so lange brauchst?" „Ich brauche so lange?", fragte Tōru wütend. „Ja! Ich kann nichts dafür das du sie wie ein Arsch von dir geschubste hast. Am liebsten hätte ich sie damals nicht gehen lassen! Obwohl wir nicht wirklich zusammen waren, fühlte es sich verdammt nochmal gut an.", zischte Hajime. Tōru blieb abrupt stehen:„Stehst du auf Suki?" Hajime verschränkte seine Arme:„Nein. Aber wenn es so wäre, dann hätte ich sie mir bereits genommen." Tōru war fassungslos und ging einfach weiter. Hajime lief in die andere Richtung.

„Also das war dein Schwarm?", fragte Kuroo. Suki nickte stumm und Kuroo grinste:„Der war nicht gerade freundlich und hat dich erst einmal markiert." „Wie markiert?", fragte Suki verwirrt. „Er hat sofort gesagt das ihr Freunde seid.", antwortete Kuroo. Suki schaute zu Kenma und er lächelte:„Dieser Oikawa hat als erstes dich in seinen Besitz genommen, bevor Kuroo das konnte." Die anderen erzählte Suki wie die Fahrt war und dann kamen sie auch an ihrem Hotel an. Suki wurde förmlich mitgezogen und also sie in den Zimmern waren, wurde sie von Kuroo und Kenma mitgenommen. Sie setzte sich auf ein Bett und die zwei packten ihre Sachen aus. „Wie war eure Reise?", fragte Suki um ihre Nervosität los zu werden. „Die war lang.", antwortete Kenma und als er seine Sachen weg gepackt hatte, setzte er sich ihr gegenüber. „Alles okay?", fragte Kenma und Suki kratzte sich am Hinterkopf:„Ähm.....ich bin nur etwas nervös, weil ihr wirklich hier steht und ich habe keine Ahnung wie ich mich verhalten soll."

Kuroo kam aus dem Bad und schmiss sich auf das Bett wo bereits Suki saß. „Verhalt dich ganz normal.", grinste Kuroo. „Du sagst das so leicht.", meinte Suki. Kuroo legte sein Kopf auf ihre Schulter und sie zuckte zusammen. Kenma legte sich auch hin und Kuroo zog Suki zu sich runter.

Sie lief rot an und Kuroo schmunzelte:„Bleib einfach du und alles ist gut." Suki schluckte schwer, aber dann wurde die Tür aufgerissen und das ganze Team kam rein gestürmt. Sie warfen sich auf die Betten und Kuroo zog Suki noch näher an sich. Sie wurde roter, was den anderen nicht entging. „Wollt ihr zwei alleine sein?", fragte Yaku grinsend. „Das wäre nett.", lachte Kuroo. „Hört auf. Sie ist ganz rot.", meinte Kai. „Danke.", stotterte sie nervös. „Was wollen wir heute noch machen?", fragte Sō neugierig. „Etwas leckeres Essen gehen.", meinte Yaku und Taketora grinste:„Und saufen." „Das wird schwierig.", sagte Yaku. „Dann mal los.", meinte Kuroo. Sie alle standen auf und Suki sah sie überrumpelt an. Kuroo nahm ihre Hand in seine. „Was ist mit meinen Gitarren?", fragte Suki und Kuroo lächelte sie warm an:„Das können wir morgen oder heute Abend machen." Sie schlossen das Zimmer ab und gingen mit der Gruppe los.