Falsch?

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Ich schluckte schwer und ich wollte schnell weg von hier, aber Haru und Kaito hielten mich grinsend zurück. Sie hatten ihre Hände an meinen Schultern und ich musste weg von hier. „Was ist los?", fragte Kaito mich fürsorglich. „Ich muss eben auf das Klo.", meinte ich nervös. Kaito hob eine Braue:„Das kannst du gleich machen. Wir wollen dir den Gastgeber vorstellen und seine Freunde." „Das hat dich noch kurz Zeit oder?", fragte ich und Kaito schüttelte sein Kopf. Die Person kam auf uns zu und ich versuchte mein Gesicht zu verdecken, weshalb ich schnell woanders hinschaute. „Habt ihr die junge Dame mitgebracht die Matsu versorgt hat?", fragte der Gastgeber. Oh shit. Daher kannte ich den Kerl. „Sicher.", meinte Yuma fröhlich. Ich wurde nach vorne gedrückt und musste direkt in diese Augen sehen. Die Augen die mir Glück und Schmerz bereiteten. Wieso er? Wieso? Er musterte mich und ich konnte sehen, dass er mich erkannte, aber er machte keine Anstalten den Jungs dies zu zeigen. „Ihr Name ist Yuki.", meinte Kaito und ich streckte ihm die Zunge raus. „Ach ist dem so? Dürfte ich Yuki und meine zwei Geschäftspartner entführen?", fragte der Gastgeber. Daichi und Suga liefen mit ihm mit und er zog mich unauffällig mit sich. Wir gingen in ein Raum und dort wurde ich gegen die Wand gedrückt. „Was suchst du hier?", fragte Kuroo mich wütend und ich blickte zu Daichi, dieser schaute uns verwirrt an. „Hast du den Verstand verloren? Das was du tust ist Sau gefährlich.", zischte er erneut und Suga kam zu uns.

„Kannst du uns mal erklären wer sie ist und warum du sie anschreist?", forderte Suga ihn auf

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„Kannst du uns mal erklären wer sie ist und warum du sie anschreist?", forderte Suga ihn auf. Kuroo ließ von mir ab und fuhr sich durch seine Haare:„Man erkennt ihr sie nicht? Das ist Suki." Daichi und Suga musterten mich und ihm fielen die Schuppen von den Augen. „Suki?", fragte Suga vorsichtig. „Sag Suki! Was suchst du hier? Wieso bist du zurück in Japan?", meinte Kuroo wütend. War ich nicht willkommen? Wollte er das ich weg bin? Ich schnaufte:„Was ich hier suche!? Ich habe nach einem Job gesucht und dank einen deiner Leute bin ich in dieser Abteilung! Also bist du daran schuld wenn du es so genau wissen willst. Ich wusste das ich von dir kein herzlich Willkommen bekomme, aber das du mich allen ernstes Fragst was ich hier suche, ist selbst für dich scheiße. Weißt du noch den Grund weshalb ich weg ging?" Kuroo verschränkte seine Arme:„Weil du feige bist?" Ich bis mir auf mein Kiefer, schubste ihn und blickte ihn dann eiskalt an:„Weißt du was ich immer schon zu dir sagen wollte, du Stück Scheiße? Fick dich! Du bist nie eine Träne von mir wert gewesen! Wie konnte ich mich damals in dich verlieben? In einen dummen Playboy, der du immer noch bist! Ich dachte du hättest dich wenigstens in den letzten Jahren verändert, aber ein Arschloch bleibt immer ein Arschloch!" Kuroo baute sich bedrohlich vor mir auf:„Pass auf wie du mit mir redest!" „Ich rede so wie es mir gefällt! Es ist mir scheiß egal wer du bist oder was du bist." Bevor das alles völlig eskalierte, stellte sich Daichi zwischen uns. „Ihr seid beide wie Kindergartenkinder. Ihr zofft euch das unnormal peinlich. Euer Konflikt liegt so lange vorbei. Lasst es gut sein.", meinte Daichi. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und Kuroo stütze sich auf den Tisch ab. „Du wolltest doch deine Mutter pflegen.", sagte Suga und ich nickte:„Genau und das habe ich auch, bis sie vor kurzem verstarb. Was sollte ich in Deutschland noch? Ich wollte zu meinen Freunden zurück. Das ich jedoch so von dir empfangen werde, hätte ich niemals gedacht." Kuroo fuhr sich durch die Haare:„Ich meinte es nicht böse. Es ist nur das du vielleicht in etwas mit rein gezogen wirst, was für dich gefährlich ist." „Machst du dir sorgen?", fragte ich ihn und er nickte. Was redet der Arsch da? Als ob er sich sorgen um mich machte. Daichi sah mich mahnend an, weil er genau wusste was ich dachte und er bereit war mich von Kuroo wegzuhalten. Jemand klopfte an und kam hinein. „Was ist denn hier für eine elektrisierende Stimmung drin?", fragte derjenige lachend. Sie alle begrüßten ihn und dann blieb er vor mir stehen. Wir starrten uns in die Augen und ich musste mir meine Tränen verdrücken. „Iwaizumi. Deine beste Freundin ist zurück und ist in dieser Abteilung die zuständige Ärztin.", erklärte Kuroo. Hajime stand vor mir und er konnte nicht glauben wen er vor sich sah.

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