Wc (Lemon)

1K 36 2
                                    

Sukis Sicht.

Wir saßen alle friedlich hier und wollten schick essen gehen, aber das passten der Polizei nicht, weshalb sie jetzt unbedingt eine Razzia durchführen mussten. Einige Polizisten durchsuchten den Laden bis auf den letzten Fussel. Mein Blick blieb bei Tōru hängen, da er auch mich mit seinen Blick fixierte. Er sah in der Uniform mehr als nur gut aus. Verboten gut, würde ich mal sagen. Sie alle trugen Sicherheitswesten und Waffen. Es war fast schon einschüchternd, aber nur fast. Das Hemd lag eng an seinen Körper und ich wollte ihn aus dieser Weste helfen und mir genauer anschauen. Ich leckte mir über die Lippen und er grinste mich dreckig an. Er wusste das ich ihn Uniform ziemlich scharf fand und das nutzte er jetzt aus. Kuroo befahl uns mit den Polizisten zu kooperieren, damit wir schnell wieder in ruhe essen konnten. Wir nickten und warteten auf die Aufforderung der Polizisten. Wir alle waren für heute schick angezogen, da wir was feiern wollten. „Akaashi.", meinte Hajime und Akaashi stand auf, lief zu Hajime und dieser durchsuchte ihn gründlich. Also wenn man das gründlich nennen sollte, da Hajime, Kageyama und Tōru bei der Polizei waren. Obwohl ich mich recht erinnere, waren Akaashi und Bokuto doch auch bei der Polizei, also wieso wurden sie nicht davon informiert oder anders behandelt? „Katō.", meinte Tōru ernst. Ich stand auf, schlenderte zu ihm und er zeigte mir wo ich lang sollte:„Ich muss Sie weiter weg von den Herren durchsuchen." Ich grinste und wusste was er vor hatte. Als wir aus der Sicht der anderen waren, zog ich ihn mit auf die Toilette. Wir beide grinsten uns an und er schloss hinter sich die Türe ab. „Du siehst in den Kleid wunderschön aus.", flüsterte er und ich lächelte:„Danke und du siehst in deiner Uniform auch gut aus."

Er packte mich an meiner Hüfte, strich über meine Hüfte hoch zu meinen Seiten und ich zog ihm seine Weste aus:„Die ist im Weg

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er packte mich an meiner Hüfte, strich über meine Hüfte hoch zu meinen Seiten und ich zog ihm seine Weste aus:„Die ist im Weg." Er schmunzelte schelmisch und er drückte mich gegen das Waschbecken.

" Er schmunzelte schelmisch und er drückte mich gegen das Waschbecken

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Unsere Körper klebten förmlich aneinander.
Er beugte sich zu mir runter und er küsste meinen Hals. Ich legte mein Kopf schief, damit er besser dran kam und ich merkte die kleinen Bisse auf meiner Haut.

 Ich legte mein Kopf schief, damit er besser dran kam und ich merkte die kleinen Bisse auf meiner Haut

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Jeder seiner Berührung machte mich wahnsinnig und willig. Wie konnte er solch eine Macht über mich haben? Er liebkoste meinen Hals hoch und dann legte er sanft seine Lippen auf meine. Er schmeckte süß und ich wollte mehr. Ich leckte vorsichtig über seine Lippen und er ließ mich Gewehren. Wir berührten unsere Zungen und er bekam die Oberhand. Mit seinen Händen wanderte er zum Saum meines Kleides. Die Temperatur des Raumes wurde wärmer. „Du hast keine Ahnung wie sehr ich dich gerade will.", raunte er in den Kuss und ich schmunzelte. Er zog das Kleid höher, seine Finger berührten meine weiche Haut am Bein und ich knöpfte ihm das Hemd auf. Aus Luftnot lösten wir uns voneinander. Unsere Augen trafen sich und die Lust war in seinen Augen zusehen. Mein Kleid war über meine Beine, er hob mich hoch auf die Platte und danach platzierte er seine Hände neben meine Beine. Er wirkte männlich und sexy. Er spannte seine Muskeln an und ich musterte ihn. Er küsste mich dieses mal leidenschaftlicher. Seine eine Hand wanderte meine Beine hoch und es kribbelte in meiner Mitte, je näher er meiner Intimzone kam. „Oh Baby.", flüsterte er rau. Ich löste mich von ihm. Umschulung mit meinen Beinen seine Hüfte, zog ihn näher an mich ran und ich küsste seinen entblößten Oberkörper.

 Umschulung mit meinen Beinen seine Hüfte, zog ihn näher an mich ran und ich küsste seinen entblößten Oberkörper

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er legte seinen Kopf in den Nacken und genoss meine zärtlichen Küsse. „Tōru.", stöhnte ich leise, als er seine Hand immer weiter hoch zu meiner empfindlichen Stelle wanderte. Er macht mich ganz süchtig nach ihm. Er zog sich seine Hose aus und ich konnte seine erregten Penis sehen. Meine Sinne waren wie betäubt und ich wusste das es ihm genauso gingen musste. Bestimmend packte er meine Hüfte zog mich nah an sich, schob meine Unterhose zur Seite und er positionierte sich vor meiner Mitte. Seine Eichel spürte ich bereits bei mir und diese Lust überrollte mich mit einem mal. Ich klammerte mich um seinen Hals und er drang in mir ein. Wir beide stöhnten und es fühlte sich so gut an, ihn in mir zu spüren. „Suki.", raunte er mir entgegen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss diese wohlige Gefühl in mir. Seine Stöße waren anfangs ruhig, aber als ich mehr stöhnte, desto grober stieß er in mir ein. „Du bist so eng.", flüsterte er und seine raue Stimme törnte mich mehr an. „Tōru.", stöhnte ich und er grinste. Er küsste mich grob und bestimmend, aber das machte mir nichts, sondern machte mich nur schärfer auf ihn. Ein lautes Klopfen an der Tür, ließ uns zusammenschrecken. „Was?", fragte Tōru außer Atem. „Oikawa! Was machen Sie darin?", fragte anscheinend ein Kollege. Tōru besetzte sich weiter in mir und langsam kam ich zum Höhepunkt und ich merkte das er auch fast soweit war. „Frau Katō musste dringend auf Klo, weshalb ich sie ja begleiten muss." „Wir sind soweit fertig, also macht da etwas schneller.", rief der Kollege. „Jawohl.", sagte Tōru und die Schritte gingen von der Toilette weg. Tōru und küssten uns, dabei stöhnten wir laut auf.

Schwer atmend sahen wir uns an und er ging aus mir raus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Schwer atmend sahen wir uns an und er ging aus mir raus. „Das war geil.", meinte er und dabei zog er sich seine Hose komplett wieder an. „Das kannst du laut sagen.", meinte ich und er half mir liebevoll von der Platte runter. Er schlunz seine Arme um mich und küsste mich liebevoll auf meinen Mund. Danach richtete ich mein Kleid und meine Haare, schaute in den Spiegel und musste feststellen, dass ich heimlich rot war. Er hob sich seine Weste vom Boden auf und zog sie wieder an, natürlich hatte ich ihm davor sein Hemd wieder zu geknöpft. Wir gingen aus der Toilette und ich ging zurück zu den anderen, während sich Tōru sich zu Hajime gesellte. „Da alles in Ordnung ist, können Sie weiter essen und den Abend genießen.", sagte einer der Polizisten. Die Polizisten gingen und wir wendeten uns wieder dem Essen zu. Ich bemerkte den Blick von Kuroo auf mir ruhen und ich ignorierte ihn, aber ich wusste, dass er mich nachher ausfragen wird, wenn wir wieder zuhause waren.

Devils LineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt