Suki ist schüchtern und doch lernt sie Iwaizumi und Oikawa im Kindergarten kennen. Doch aus persönlichen Gründen musste sie nach Deutschland, aber als sie zurückkam hatte sie sich verändert und trifft auf ihre damaligen beste Freunde. Es hat sich in...
Dann nach einer Weile kamen wir bei uns Zuhause an. „Wohin sollen wir gehen?", fragte ich und er zog mich in sein Haus. Wir schlichen uns in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich, ich machte den Vorhang zu und er kam zu mir. Er packte grob an meinen Nacken, zerrte mich näher an sich heran. Mir blieb die Luft weg und seine Augen schmähten sich nach mir. Sein Atem streifte meine Haut, die Gänsehaut breitete sich immer weiter aus. Seine endlose Küsse auf meiner Haut fühlten sich wie Verbrennungen an, aber nicht die die weh tun, sondern die einen um den Verstand bringen und mich zum Stöhnen bringen. Ein wohliges Seufzen entfleuchte seiner Kehle. Er hievte mich auf seinen Schreibtisch hoch, schmiss die Unterlagen vom Tisch, danach spreizte er meine Beine, damit er sich dazwischen dringen konnte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Meine Hände legte ich in seinen Nacken, zog ihn zu mir runter und wir küssten uns erneut. Der Kuss war leidenschaftlicher, intensiver und fordernder. Seine Hand fuhr unter mein Shirt und die andere war an meiner Wange. Unsere Atmung wurde schneller und ich konnte dieses Kribbeln kaum noch entgegen halten. Meine Wangen wurden wärmer und ich lehnte mich weiter zurück. Ich umklammerte meine Beine um seine Hüfte und er trug mich zu seinem Bett. Er legte mich darauf ab, zog sich sein Shirt aus und warf es achtlos auf den Boden. Seine Muskeln zeichneten sich ab und ich fuhr vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seine Muskeln. Er knurrte lustvoll aus und ich schmunzelte. Ich zog mir mein Shirt auch aus, warf es zur Seite und danach blickten wir uns in die Augen. „Bereit?", fragte er mich und ich nickte. Er knöpfte mir meine Hose auf und ich ihm seine. Diese Lust in mir kochte förmlich und machte mich ungeduldig. Da saßen wir nun. In Unterwäsche. Ich war rot und blickte zur Seite. Es war schließlich mein erstes Mal. Das wollte ich ihm jedoch nicht sagen. Ich legte mich richtig hin, er quetschte sich zwischen meine Beine und küsste mein Bein hoch zu meinem Bauch. Seine Hände fuhren mein Bein ebenfalls hoch und ich fühlte mich zum ersten Mal wahrgenommen und glücklich.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er holte ein Kondom aus dem Nachttisch, zog sich seine Hose aus und ich blickte zu sein bestes Stück. Ich schluckte schwer und hoffte sehr das es nicht schmerzen wird. Ich zog mir mein BH und Unterhose aus und wurde schlagartig rot. Wieso hatte ich solch ein Schamgefühl nicht bei Hajime? War es vielleicht, weil ich für Tōru mehr empfand als für Hajime? Er stülpte es über sein Penis und dann positionierte er sich vor mir. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich bestimmend. Langsam bekam ich Panik. Sein Schaft berührte mich und ich stöhnte kurz auf. Er schmunzelte und ich wurde nur roter. Ich genoss den Zungenkuss und konzentrierte mich nur auf ihn. Eine Hand stützte er neben meinem Kopf und mit der anderen streichelte er mein Hals. Ich wollte mehr von ihm. Ich habe so lange darauf gewartet und ich war endlich am Ziel angekommen.
Er drang in mir ein und das war schmerzhaft. Ich verzog mein Gesicht vor schmerzen und Tōru schaute mich fragend an:„Ist alles okay?" Ich versuchte mit meinem Lächeln ihn zu täuschen, aber in diesem Moment konnte ich es nicht. Sofort hielt er inne und ich schaute verlegen zur Seite. „Du bist Jungfrau?", fragte er mich ruhig. Ich nickte stumm und er lächelte mich an. „Ich mach vorsichtig.", raunte er in mein Ohr. Er bewegte sich langsam in mich und der Schmerz wurde mehr. „Das wird jetzt schmerzhaft.", sagte er. Ich legte meine Hände an seinen Rücken. Er stieß fest in mich hinein und ich schrie auf. Sofort küsste er mich und bewegte sich wieder langsam in mir. Aus Reflex hatte ich ihn in den Rücken gekratzt und er stöhnte auf. „Es tut mir leid.", flüsterte er und ich lächelte ihn an:„Alles okay." Der Schmerz wich einem besseren Gefühl und es gefiel mir mit jedem Stoß mehr. Wir beide stöhnten auf und er wurde schneller. „Tōru. Härter.", sagte ich ohne darüber nachzudenken was ich gerade gesagt hatte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er lächelte mich an, nahm mein Bein und legte es vorsichtig auf seine Schulter, dabei beugte er sich normal und er drang noch mehr in mir ein. „Tōru.", stöhnte ich und ihm gefiel es. Doch dann wurde er grober und stieß fester in mich ein. Sein Stöhnen klang so berauschend und es führte mich zur Ekstase meine Gefühle. Ich bog mein Rücken durch und er stöhnte auch immer lauter. „Suki.", rief er. „Tōru.", stöhnte ich laut aus. Wir beide sahen uns an, danach nahm ich mein Bein runter und er küsste mich liebevoll. Er löste sich von mir und schmiss das Kondom in den Müll. Ich stand ebenfalls auf und wollte meine Klamotten zusammensuchen, aber Tōru hielt mich auf:„Bleib hier." Ich war überrascht und ließ meine Sachen fallen. Ich schrieb meinen Vater das ich bei Tōru übernachte und ich sah auf das Bett. „Shit.", meinte ich und Tōru blickte ebenfalls zum Bett. „Keine Sorge.", meinte er und zog den Matratzenbezug ab und bezog es neu. „Leg dich zu mir.", meinte er und ich schaute uns beide an:„So?" Er lächelte mich an und dann hob er die Decke an. Ich kuschelte mich zu ihm und lag endlich in seine Arme. Waren wir jetzt ein Paar oder war dies eine einmalige Sache? Empfand er es als Fehler?
„Geht es dir gut?", fragte er mich leise. „Ja.", meinte ich verlegen. Er küsste mein Hals:„Dann ist ja gut." „Tōru?", fragte ich vorsichtig. „Hmm.", raunte er. „Was sind wir jetzt?", fragte ich ihn und er hielt inne:„Wir sind immer noch Freunde. Aber mehr weiß ich auch nicht." Hat er mich gerade gefriendzoned? „Lass uns morgen nochmal darüber sprechen.", meinte er und ich nickte nur. Ich drehte mich zu ihm um und seine Augen funkelten wie Sterne. Er gab mir ein Kuss auf meinen Mund:„Nacht Suki." „Nacht Tōru.", flüsterte ich. Wir beide lagen Arm in Arm in seinem Bett und schliefen.