Wo die Liebe hinfällt

Kapitel 25

Sicht Serge

Ich stürmt aus der Wohnung, wie kann Vani meinen Eltern ohne mich davor einzuweihen erzählen, dass wir ein Kind bekommen. Ich kann sehr gut darauf verzichten, dass meine Eltern mir einreden mich zwischen Karriere und Familie entscheiden zu müssen. Ich laufe gerade durch den englischen Garten ich muss mich  einfach bewegen sonst Dreh ich durch. Nach einiger Zeit lass ich mich erschöpft auf eine Bank fallen. Ich lege den Kopf in die Hände und denk darüber nach. Irgendwann bemerke ich wie sich jemand neben mich setzt. Langsam hebeich den Kopf. Neben mir entdecke ich ein hübsches Mädchen. Wir unterhalten uns ein wenig und laufen anschließend gemeinsam weiter. Ich bringe sie noch nach Hause und vor ihrer Haustür Frage ich sie einfach nach ihrer Nummer. Als ich ihr mein Handy gebe tippt sie ihre Nummer ein anschließend verabschiede ich mich mit einem Kuss auf die Wange von ihr. Als ich wieder loslaufe geht es mir besser. Aber irgendwie hab ich auch ein schlechtes Gewissen Vani gegenüber. Bevor ich weiß was ich tue stehe ich auch schon bei Leon vor der Tür und hab geklingelt. Als dieser die Tür öffnet machen wir unseren üblichen Handschlag. Ich setzte mich auf die Couch und Leon sieht mich besorgt an. "Serge was ist los?" "Man Leon ich hab voll die scheiße gebaut." So erzähle ich Leon von meiner Angst was meine Eltern wollen und auch von dem Mädchen aus dem Park. "Man Serge was sollte das den? Was ist wenn dich so ein scheiß Paparazzi gesehen hat und du morgen in den Zeitungen stehst? Wenn Vani das sieht bist du wieder Single. Rede mit ihr." "Leon ich kann es ihr nicht sagen ich hab es heute echt verbockt ich hab sie angelogen. Ich hab gesagt es ist Training." Als mein Handy klingelt zucke ich zusammen. Als ich auf dem Display Jo's Name sehe gehe ich dran. "Hey Jo." "Serge wo bist du Vani und deine Eltern machen sich Sorgen!" "Bei Leon!" "Okay soll ich kommen?" "Nein alles gut." "Okay Ciao!" "Tschüss Jo!" Als ich aufgelegt habe habe ich noch ein schlechteres Gewissen. Leon und ich unterhalten uns noch ein bisschen. Nach kurzer Zeit klingelt es wieder an der Haustür. Leon öffnet und steht wenig später mit meinem Vater im Wohnzimmer. Überrascht sehe ich meinen Vater an. "Was machst du den hier?" "Warum bist du nicht bei deiner schwangeren Freundin?" "Ach Papa!" Seufze ich. Und erzähle ihm die ganze Geschichte. "Serge bist du wahnsinnig? Warum flirtet du mit Wild fremden Mädchen im Park wenn du eine schwangere Freundin zuhause sitzen hast. Sie liebt dich und du versäumst es einfach. Ich wette sie verzeih dir das sogar aber nur wenn sie es von dir erfährt bevor die Presse es ihr auf die Nase bindet. Mein Gott Junge!" "Du hast recht Papa." Murmle ich und lasse den Kopf hängen. "Jetzt komm wir müssen da heute wieder etwas hinbiegen." Ich verabschiede mich schnell von Leon und laufe hinter meinem Vater her zum Auto. Als wir bei mir zuhause ankommen sprinte ich die Treppen nach oben, um nicht unnötig auf den Aufzug zu warten. Als ich oben ankomme schließe ich die Haustür auf und sehe mich suchend nach Vani um. Als ich sie weinend auf dem Sofa sehe setzt mein Herz aus im Fernseher läuft gerade Explosiv und es ist ein Beitrag über mich und den Vorfall im Park. Meine Mutter sieht mich sauer an. Der Blick stört mich gerade aber am wenigsten. Ich kann meine Augen nicht mehr von Vani lösen. Wie in Trance gehe ich langsam auf sie zu und lasse mich vor ihr auf die Knie fallen. "Es war ganz anders!" Murmle ich nur. "Was Serge wie oft muss ich mich noch von dir verletzen lassen, bis du endlich mal zu mir stehst?" Schreit vani mich an.  "Ich hab mir von ihr die Nummer geben lassen und ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben, das stimmt. Aber im gleichen Moment hab ich es auch schon bereut ich liebe dich und mir wurde erst im Nachhinein bewusst was ich da gemacht hab! Vor lauter schlechtem Gewissen bin ich zu Leon gelaufen, weil ich nicht wusste was ich tun soll. Es tut mir leid, aber ich liebe dich wirklich!" "Serge...." schluchzt vani. Schweigend nehme ich sie in den arm und Vani  Schlingt ihre Arme um mich. "Glaubst du mir?" Frage ich sie leise. "Ja!" Haucht sie

Sicht Vanessa

Als Serge sich bei mir entschuldigt kann ich nicht anders als ihm verzeihen. Ich Schlinge meine Arme um ihn, endlich hab ich ihn wieder.