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Am Wochenende packten wir unsere Sachen und fuhren nach Köln. Die Nacht würden wir bei Stephan und Paula schlafen. Wir fuhren direkt zu Robin. Vor dem Haus angekommen kamen ein paar Erinnerungen. Wir stiegen aus und ich klingelte. Robin öffnete die Tür und Lucas viel ihm sofort in die Arme. „Hey Champ! Schön dich zu sehen." „Ja ich hab dich vermisst Papa." Lucas stürmte rein und rannte zu seinen Schwestern. „Hallo Bella..." „Hey.
Ich umarmte Robin und wir gingen alle rein. Ich sah wie Robin Raphael anschaute... „Und Raphael, erzähl mal wie alt bist Du? Was machst Du?" „Ich bin 35 und Polizist." „Achja."Robin warf Raphael verachtenden blicke zu aber mir nicht. Wenn er mich ansah sah man das er mich liebt. Ich verbrachte die Zeit mit meinen Kindern. Raphael stellte sich Viktoria und Sofia vor und die beiden mochten ihn sofort. Ich spielte mit meinen Kindern und Raphael und Robin redeten viel. Es war schön meine beiden Mädchen wieder zu sehen. Ich merkte das Robin Raphael nicht mag.

Am Abend verabschiedeten wir uns von ihnen und machten noch aus das wir in zwei Wochen wieder kommen. Ich umarmte Robin,Sofia und Viktoria noch mal zum Abschied und dann stiegen wir ins Auto und fuhren zu Stephan. „Und Luc wie war der tag?" „Es war toll. Ich hab Papa vermisst." „Und jetzt gehts zu Oma und Opa." „Ja die beiden hab ich auch vermisst." Bei Stephan angekommen klingelte ich während meine beiden Jungs die Taschen trugen.
„Bella!" Stephan nahm mich in den Arm und ließ uns dann rein.„Du und Raphael? Richtig?" „Ja." „Ihr beide schlaft in deinem Zimmer und Lucas im Gästezimmer." „Oke." Ich zeigte Lucas das Zimmer wo er schläft. Er stellte seine Tasche ab und machte sich dann auch schon fertig. Er war total müde vom Tag. Als er sich ins Bett gelegt hatte gab ich ihm noch einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn und ging zu Raphael. In der Zeit hatte Stephan ihm gezeigt wo wir schlafen. Zusammen gingen wir runter ins Wohnzimmer wo Paula und Stephan saßen. Fussel lag auf dem Boden und schlief. Raphael setzte sich auf die Couch und ich steuerte Richtung Küche wo ich mir ein Brot machte. Zurück im Wohnzimmer zog Raphael mich in seine Arme und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Mhh Du schmeckst lecker." „Liegt am Brot." Ich merkte das Stephan und Paula uns beobachteten. Paula huschte ein leichtes Grinsen übers Gesicht. „Sagt mal, wan wollt ihr eigentlich Heiraten?" „Wissen wir noch nicht genau aber aufjedenfall noch bevor das Kind kommt." Der Abend war noch ganz lustig mit Stephan und Paula. Es war schön einfach mal wieder mit ihnen zu lachen. Gegen 22 Uhr gingen Raphael und ich hoch ins Schlafzimmer. Nachdem ich im Zimmer war schloss er die Tür ab. Ich wunderte mich aber dann kam er auf mich zu und Küsste mich. Der Kuss wurde leidenschaftlich und verlangend. Raphael drückte mich aufs Bett und fing an mich überall zu küssen. „Wir sind hier bei meinem Vater!" „Und? Es ist doch was normales." Er fing an mich auszuziehen und dann auch sich. Wir schliefen miteinander. Das erinnerte mich an früher als ich mit Robin in diesem Zimmer geschlafen habe. Ich hoffte wir waren nicht zu laut das wäre jetzt peinlich wen die anderen es gehört hätten. Arm in Arm schliefen wir dann ein.

Familie SturmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt