Familie Sturm

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Den Tag verbrachten Raphael und ich damit zu lachen und zu kuscheln. War es das richtige? Irgendwas war da zwischen uns...vorallem nach dem Kuss.

Einen Monat später

Heute ging es für mich zurück nach Köln zu Robin. Heute wird alles geklärt...
Ich fuhr fast 5 Stunde bis ich Zuhause war. Dort wurde ich von Robin und den Kindern empfangen. „Du bist zurück mein Engel!" „Robin..." Er sah schon so als wüsste er was gleich kommt. „Wir müssen reden. Kinder geht mal raus spielen wir kommen gleich nach." Die Kinder nickten umarmten mich noch kurz und gingen dann raus. „Du...es...es ist vorbei richtig?" „Ich...ja...fürs erste..." „Willst Du...willst Du die Scheidung?" „Nein erstmal nicht." In Robins Augen bildeten sich Tränen. „Bella bitte lass uns alles vergessen und normal wieder leben." „Robin...es geht nicht..." „Hast Du schon einen neuen?" Ich schaute darauf hin nur auf den Boden und antwortete nicht. „Das ging schnell..." „Robin das heißt nicht das aus uns nie wieder was wird aber...ich..." „Schon gut. Wir sagen das den Kindern dann kannst Du auch wieder gehen." Wir gingen raus in den Garten und erzählten den Kindern so schonungslos wie möglich alles. Sie verstanden es erstaunlicher weise. Sofia und Viktoria wollten bei Robin bleiben was ich verstehen konnte er war in letzter Zeit immer für sie da aber Lucas wollte zu mir. „Luc...bist Du dir sicher? Wir leben dann in Berlin..." „Ja ich bin mir sicher..." „Bevor wir es vergessen...ihr bekommt noch ein Geschwisterchen." „Jaa ich werde große Schwester!"
Viktorias Freude entlockte uns ein kleines lächeln. „Dann komm Luc wir packen unsere Sachen..." Wir gingen hoch und packten das nötigste ein. Die Taschen luden wir ins Auto und gingen danach noch mal zu den anderen. „Wir sehen uns meine süßen."
Ich umarmte Viktoria und Sofia und Lucas umarmte noch Robin. „Bella..." Robin nahm meine Hand wo der Ehering dran ist in seine Hand. „Ich liebe dich, wenn was ist melde dich." „Wir sehen uns." Robin lief eine träne aus den Augen. Lucas und ich verließen das Haus und setzten uns ins Auto. „Wir fahren erst morgen. Die Nacht verbringen wir bei Oma und Opa." „Yay Opa." Ich fuhr los und nach zehn Minuten waren wir dann bei Stephan. Stephan und Paula machten uns die Tür auf und ließen uns rein. Ich erklärte ihnen alles schnell während Lucas im Garten spielte. Stephan und Paula hatten sich einen Hund geholt. Er war noch ein Welpe aber Lucas und er tobten sich aus. „Du hast also einen neuen?" „Jain. Es ist...wir sind zwar zusammen aber ich weiß nicht ob es lange hält..." „Was ist mit Robin? Ihr wart so süß zusammen." „Ich weiß es nicht. Paula sag mal weißt Du schon welches Geschlecht eurer Würmchen hat?" „Ja...es ist ein Junge. Weißt Du es schon?" „Nein noch nicht. Ist jetzt aber auch noch nicht wichtig..."

Als es draußen an fing Dunkel zu werden kamen Lucas und der Hund der Fussel heißt wieder rein. „Mama ich will auch einen Hund!" „Luc das geht nicht. Und jetzt ab ins Bett es ist schon spät wir müssen früh los." „Ach mano." Da mein Altes Zimmer immer noch da war schliefen Lucas und ich heute Nacht da. Nachdem Lucas schlafen war redete ich noch ein bisschen mit Stephan und Paula und ging dann selber schlafen da ich ja auch früh aufstehen musste.

Die Nacht war ruhig und wir konnten durchschlafen. Am nächsten Morgen standen wir dann früh auf und fuhren nach Berlin. Raphael hatte sich an dem Tag extra frei genommen. Als wir ankamen begrüßte Raphael uns auch gleich. „Hey Kumpel Du musst Lucas sein richtig?" „Ja...und Du bist?" „Raphael." „Pass gut auf meine Mama auf!" „Werd ich Kumpel versprochen."