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Am nächsten Tag ging ich zur Wache um bescheid zu sagen das ich zurück nach Köln gehe. Dort angekommen ging ich sofort rein und Manuel kam auf mich zu. „Bella hey!" Er wollte mich umarmen aber ich wich zurück. „Oh Entschuldigung ich hatte vergessen das Du dich ja nicht mehr anfassen lässt." „Schon oke." „Hallo Bella, wir wollten noch mit dir reden." Ich drehte mich um und sah Raphael. „Kann das warten? Ich muss noch zum Chef." „Der Chef ist dabei." „Hm oke..." Wir gingen in den Konferenzraum wo alle nach und nach rein kamen. Zu letzt Sebastian. „Bella schön das Du hier bist." Ich lächelte ihn kurz an und stellte mich schon auf Ärger ein. „So wir sind Hauptsächlich wegen Bella hier. Warum hast Du uns nicht gesagt das Du Sturm heißt?" „Ich wollte nicht das mein Mann mich so schnell findet..." „Warum?" „Weil ich ruhe brauchte."„Oke das ist was Privates trotzdem geht das garnicht." „Ja." „Was haben die Wunden an deinen Armen auf sich? Wen Du Psychisch labil bist solltest Du nicht arbeiten." „Ich weiß aber ich wollte Arbeiten. Ich wollte hier für ein paar Monate mal entspannt leben." Das Gespräch ging bestimmt noch so eine Stunde aber er meckerte mich nicht an. Danach ging ich auf ihn zu. „Können wir noch kurz unter vier Augen reden?" „Klar. Wir gehen in mein Büro." Wir gingen in sein Büro und setzten uns dann auf die Stühle. „Ich werde zurück nach Köln gehen. Zu meinem Mann und den Kindern." „Du hast Kinder?" „Ja..." „Ich würde dich noch bitten wegen der Vergewaltigung mal zum Frauenarzt zu gehen und abchecken zu lassen ob Du Schwanger bist." „Ja...werde ich bald so früh sieht man das nicht." „Ja sag uns dann bitte Bescheid." „Natürlich." „Ich wünsche dir viel Glück in Köln, wir sehen uns oder hören uns." „Ja." Ich stand auf und verließ das Büro. Ich ging noch zu meinen Kollegen und wollte mich von Ihnen verabschieden. „Tschüss Leute, ich geh die nächsten Tage zurück nach Köln zu meiner Familie." „Ich würde dich ja umarmen aber naja." Ich sah Raphael entschuldigend an. Ich verabschiedete mich von allen und verließ dann die Wache. Dort hielt mich Manuel auf. „Bella warte." „Was ist los?" „Bella...ich hab mich in dich verliebt." „Manu ich..." Er ließ mich garnicht reden und drückte seine Lippen auf meine.
„Bella?!" Erschrocken fuhren wir auseinander. Robin. „Mich kannst Du nicht küssen aber den? Betrügst Du mich mit dem?!" „Robin nein es ist nicht so wie es aussieht. Was machst Du überhaupt hier?" „Dani hat mir gesagt wo Du bist und ich wollte dich abholen." Robin sah wütend  und traurig aus. „Man Manuel! Musste das sein?! Du weißt das ich verheiratet bin!" „Tut mir leid..." „Ne!" Ich schaute ihn sauer an und wollte zu Robin gehen. „Super geschauspielert Bella. Jetzt weiß ich warum Du noch nicht sofort zurück nach Köln wolltest." „Was nein. Er hat damit nichts zu tun." „Is klar." Robin drehte sich um und ging zu seinem Auto. „Robin..."

Familie SturmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt