What I like about you *Amalia und das unvergessliche Sunrise Avenue Konzert*

Part 96 Hot! Teil 2

{Mel's Sicht}

Verwundert sah ich ihm an. Er strahlte mich an, sah mir tief in die Augen.

Santuu "Wie hab ich dich bloß verdient? Du bist so einzigartig...Ich liebe Dich so"

Mel "Können wir das bitte verschieben? Das is ein sehr ungünstiger Zeitpunkt"

Santuu "Hab ich dich so geil gemacht?"

Ich haute ihm gegen seinen Oberkörper, den er angeberisch anspannen musste.

Mel "Deine Latte drückt gegen meinen Oberschenkel, weshalb ich sa wohl sehr lange einen blauen Fleck haben werde. Außerdem bin ich voll durchgeknallt und überhaupt nicht zu beneiden"

Seine Hände führen über meinen Oberkörper in Richtung meiner Mitte. Dort angekommen rieb er provokant meine Mitte. Die Erregung schoss durch mein Körper. Schwer und schnell atment krallte ich mich in seinen Haaren fest.

Mel "SANTUUUU!!!"

Seine Bewegungen wurden intensiver und deutlich schneller. Er brachte mich um den Verstand. Nach Luft hechelnt verfestigte ich meinen Griff in seinem Haar.

Santuu "Ja Süße so heiß ich"

Diese tiefe Stimme gab mir den Rest. Die Erotik war deutlich in seiner Stimme zu hören. 

Mel "MACH!"

Santuu "Was denn?"

Um mich weiter zu quälen, drückte er meine Beine auseinander. Zwei seiner Finger glitten in mich, wodurch ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf. Seine Lippen setzten sich an meinen Hals und verteilen Millionen Küsse drauf.

Seine Finger wurden schneller, dass ich alles um mich vergaß. Meine Hände wanderten auf seinen Körper, krallten sich in seine Haut fest.

Santuu "Ohhhhh wie ich es liebe dich um den Verstand zu bringen. Besonders wenn du geil bist"

Als er merkte, das ich kurz vom kommen war, entzog er seine Finger, packte meinen Kopf und küsste mich wild.

Santuu glitt sampft in mich. Quälend langsam, sodass ich ihm meine Brust entgegen streckte. Seine Hände griffen meinen Hintern und zogen mein Becken fester an seins. Wir stöhnten ersehnt auf, dann schlang er seine Arme um mich. Fest kuschelte ich mich an seine Brust.

Santuu "Du gehörst mir. Andere solln dich auch nicht beneiden. Ich liebe deine Verrücktheit"

In mir bebte alles. Adrealin schoss durch mein Körper und ließ mein Herz wild schlagen. Was dieser Kerl mit mir machte! Dankend nahm ich den Moment an, meinen Puls zu beruhigen. Jetzt hatte er mir schon den Rest gegeben. Keuchend lag ich an seiner Brust, hörte mein Blut durch meinen Körper rauschen und das wunderschöne Geräusch seines Herzschlages. Seine rechte Hand wanderte über meinen Rücken, seine linke durch mein Haar.

Und es hatte noch garnicht angefangen.