Mühsam schleppe ich mich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Chris hat mich aus dem Krankenhaus abgeholt. Während der Fahrt lag sein Hand auf meinem Oberschenkel. Auch nun liegt seine Hand auf meinem Rücken. An der Stelle zwischen Rücken und Po. In meiner Wohnung schlüpfe ich aus meinen Schuhen. Ich blicke in seine dunklen Augen. Er beobachtet jede meiner Bewegungen. Dieses Knistern liegt in der Luft.
,, Max kommt erst heut Nachmittag. Du sollst erstmal ankommen und dich ausruhen." sagt Chris und kommt näher.
Wir küssen uns und ich grinse ihn an. Schnell wird der Kuss leidenschaftlicher. Seine Zunge leckt über meine Lippe. Sofort öffne ich die Lippen. Er hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Wir küssen uns immer hefriger. Vorsichtig legt er mich auf mein Bett. Chris küsst meinen Hals und ich stöne leise auf. Seine Hände fahren unter mein Tshirt. Bedacht darauf mir nicht weh zu tun. Ich setze mich auf und fahre ebenfalls unter sein Shirt. Die Haut ist warm und weich. Ich ziehe sein Shirt aus. Sein Oberkörper ist nicht gerade sehr muskellös aber das stört mich nicht. Ich verliere mein Oberteil und mein BH. Mit Hände und Lippen verwöhnt er meine Brüste. Ich stöne und drücke ihm meine Brüste entgegen. Mit meinen Händen ziehen ich ihn zu mir. Ich küsse ihn und streiche über seinen Bauch Richtung Gürtel. Er stönt auf und ich streiche über seine Jeans. Wir öffnen uns gegenseitig die Hose. Ich lege mich zurück auf den Rücken. Er macht meine Beine weiter auseinader. Langsam dringt er in mich ein. Ich stöne leise auf.
,, Alles gut?" keucht er und es fällt ihm sichtlich schwer sich zurück zu halten.
,, Ja." keuche ich und kralle meine Nägel in seinen Rücken. Langsam fängt we sich an zu bewegen. Ich stöne auf und schlinge meine Beine um ihn. Chris Hände krallen sich ins Kissen. Seine braunen Augen glänzen erregt. Er keucht an mein Ohr. Ich bewege langsam meine Hüfte. Chris stönt auf. Ich greife nach seinen Händen. Wir verschränken sie ineinader. Ich keuche und werfe den Kopf hin und her. Wir beide fliegen gemeinsam in den Himmel. Ein unbeschreibliches Gefühl. Chris rollt sich von mir herunter. Wir beide atmen hektisch. Mein Körper ist erschöpft. Chris legt die Decke um uns.
,, Alles gut? Tut mir leid, wenn ich dich überfallen habe." entschuldigt er sich bei mir.
,, Hey alles gut." ich streiche ihm eine feuchte Strähne von der Stirn. Er schließt die Augen und ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen.
,,Ich liebe dich." hauche ich und er zieht mich auf seine Brust.
,, Ich dich auch." nuschelt er an meine Stirn. Das Schmerzmittel lässt langsam nach. Ich winde mich aus der Umarmung. Bei herraus gehen schlüpfe ich in Unterwäsche und bequemen Sachen. Ich nehme mir eine Schmerztablette und spüle sie mit Wasser herunter. Danach lege ich mich wieder zu Chris ins Bett.
,, Hast du schmerzen?"fragt er mich sanft.
,, Ein wenig. Aber alles ist gut." ich kuschle mich wieder an ihn.
,, Habe ich dir weh getan oder so?"
,, Nein Schatz. Es war wundervoll." strahle ich ihn an. Er löst sich von mir und verschwindet im Flur. Davor zieht er sich seine Unterwäsche an. Ich habe einen wundervollen Blick auf seinen Hintern. Er hält etwas in der Hand und setzt sich auf mein Bett. Was kommt nun?
,, Anna. Mir hat dieser Unfall gezeigt, wie sehr ich dich liebe. Dich und Max. Daher ist es nur fair das du denn hier bekommt." er öffnet seine Hand und darauf liegt ein Schlüssel. Ein Anhänger in Form eines Herzens hängt daran.
,, Was ist das?" keuche ich erschrocken.
,, Mein Wohnungstürschlüssel. Damit ihr mich immer besuchen könnt und euch wie zu Hause fühlt." flüstert er leise.
,, Oh gott Chris." ich falle ihm um den Hals. Ich löse mich vom ihm und greife in meinen Nachtschrank. Gerühert von Chris vertrauen, möchte ich ihm dies zurück geben. Ich ziehe einen Schlüssel an einem Schlüsselring hervor.
,, Er gehörte Tim." murmle ich und überreiche sie ihm.
,, Vielen Dank. Das bedeutet mir sehr viel." er küsst mich und ich lasse mich ins Kissen fallen. Müdigkeit überfällt mich und ich falle in einen tiefen schlaf.
Der Duft von Pizza dringt mir in die Nase. Ich lasse die Augen noch ein wenig geschlossen, um die Geräusche um mich herum besser wahrnehmen zu können. Ich kann Max kichern hören.
,, Schau da der Käse." höre ich Chris.
,, Der wird ja richtig dunkel." staunt Max und die Knöpfe vom Backofen werden betätigt. Zeit Max zu sehen. Ich befreie mich aus der Decke. Leise gehe ich in die Küche. Max und Chris sitzen vor dem Ofen. Beide bestaunen ein Blech Pizza welches langsam aufbäckt.
,, Mama." jubbelt Max und kommt auf mich zu.
,, Mein Schatz." lächele ich meinen Sohn liebevoll an. Er schlingt vorsichtig seine Arme um mich. Runter beugen kann ich mich noch nicht. Chris scheint meine Not zu erkennen. Er hebt Max an, so dass ich ihn bequem umarmen kann. Ich drücke ihn hunderte Küsse aufs Gesicht.
,, Mama..." jammert er nun peinlich berühert.
,, Das musst du jetzt durch." lache ich gespielt böse. ,, Hier riecht es aber lecker."
,, Wir haben Pizza gebacken." erklärt er mir und grinst dabei schelmisch.
Chris setzt Max wieder ab und deckt den Tisch. Ich setze mich hin und greife nach einem Stück Pizza.
,, Guten Appetit." wünschen wir uns. Ich beisse in das Stück Pizza. Sie schmeckt fantastisch.
,, Schmeckt es dir?" fragt Chris und seine braunen Augen glänzen dabei.
,, Sehr." grinse ich und beisse in mein zweites Stück.
Es schmeckt hundert mal besssr als das Essen im Krankenhaus.
,, Bringst du mich heute ins Bett Mama?"
,, Na klar." ich blicke ihn liebevoll an und stecke mir den letzten Bissen in den Mund.
Zufrieden lehne ich mich im Stuhl zurück.
Nach dem essen mache ich dann Max auch in Ruhe bettfertig. Er ist so erschöpft, dass er sofort einschläft.
Chris steht an der Tür zum Kinderzimmer. Leise schließt er die Tür.
,, Alles gut?" fragt er mich und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
,,Alles gut. Keine Schmerzen." lächle ich und küsse ihn sanft. ,, Ich gehe duschen."
Im Bad mache ich das Wasser der Dusche an. Nach langem spüre ich endlich das warme Wasser auf meinem Rücken. Kurz darauf klappt die Tür. Kleidung raschelt und Chris kommt zu mir unter die Dusche. Er umarmt mich von hinten. Ich drehe mich zu ihm.
,, Was machst du hier?"
,, Ich muss doch auf dich aufpassen. Unter der Dusche könntest du hinfallen." kichert er und küsst mich leidenschaftlich.
,, Das musst du natürlich auf mich aufpassen." grinse ich. Er hebt mich hoch und ich schlinge die Beine um ihn. Ab dann an machen wir dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben.Hallo ihr Lieben. Ich wünsche euch allen einen schönen Feiertag. Vielen Dank für eure Kommentare und Votings. Ich schreibe gleich ein weiteres Kapitel und da schlägt dann das Schicksal zu. Würde mich sehr über Kommentare und Votings freuen.
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An Magie glauben
RandomAnna (30) lernt Chris (38) auf eine sehr besondere Art und Weise kennen. Eigentlich wollten Andreas und Chris nur ein Lächeln in das Gesicht von Kindern wie Max (5) zaubern. Doch irgendwie lief es dann anderes. Denn schon bald verbindet die Beiden m...