Sein Körper drückt meinen gegen die Kommode. Seine Augen wirken dunkel, so voller Verlangen. Ehe ich mich versehe, liegen seine Lippen auf meinen. Ich kann nicht anders, als mich ihm hin zu geben. Seine Lippen bewegen sich verführerisch an meinen. Der Kuss wird immer vordernder.
Brandon drückt seine Hüfte an mich, sodass ich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch spüre.Mir entweicht ein keuchen. Nun dringt seine Zunge in meinen Mund ein. Ich nehme meine Hände und lege sie an seine Brust. Er trug noch keine Kleidung, also spürte ich seine nackte Haut unter meinen Händen.
Kurz löste er sich von mir, packte meine Hüfte und hob mich hoch. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und schlang meine Beine um seine Hüfte. Irgendwas schien zu Boden gefallen zu sein, doch das interessierte mich nicht wirklich.Er ging mit mir zum Bett und legte mich dort ab. Er blieb über mich gebeugt. Meine Beine winkelte ich neben seinem Körper an und ließ all das über mich gesehen.Er ließ von meinem Mund ab und sah mich an. Dann stand er auf, weshalb ich meine Arme löste. Jetzt sah ich auch, warum ich gehört hatte, wie etwas zu Boden viel. Es war sein Handtuch gewesen. Brandon lief nackt zu eine Kommende.
Diese musste er mit einem Schlüssel öffnen. Er holte einen Gürtel hinaus, schloss die Kommode und kam wieder auf mich zu. Jetzt hatte ich freien Blick auf ihn. Er hatte ein deutliches Sixpack, Tattos zieren seinen Körper und sein Schwanz ist prall und lang. Ehe ich weiter schauen konnte, riss er mich aus der Trance.
„Na genießt du meinen Anblick, Schöne?"
Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und sah ihm ins Gesicht.
„Steh auf!"
Das tat ich. Ich stellte mich vors Bett und sah ihn an.
„Du wirst lernen müssen. Heute werde ich noch etwas nachsichtig sein, aber gewöhn dich nicht dran."
Ich nickte stumm und sah ihn an.
„Sprich im ganzen Satz mit mir."
Fuck er hatte mir die Regeln ja erklärt.
„Ja Daddy."
Er lächelte zufrieden und sagte mir, ich soll meine Kleidung ausziehen. Das tat ich. Ich trug keinen BH, was er nicht wusste und somit, war er überrascht, als ich mein Oberteil auszog. Ich wand mich direkt an meine Hose und zog sie mit meinem Slip in einem hinunter. Dann stand ich nackt vor ihm.Er drückte mich aufs Bett. Er nahm meine Handgelenke und wickelte dan Gürtel drum. Er zog es fest.
„Hände über den Kopf. Dort bleiben sie."
„Ja Daddy."
Er drückte meine gefesselten Hände über meinen Kopf. Meine Beine waren wieder angewinkelt und er kniete dazwischen. Schnell gab er mir einen Kuss auf die Lippen.
Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und verteilten einzelne Küsse. Sie wanderten hinunter zu meinem Dikoltee und hinauf zu meiner linken Brust. Das kribbeln wurde immer stärker und stärker. Er saugte an meiner Brustwarze und ließ mich damit zucken. Auch ein stöhnen entwischte mir und ich beugte meinen Rücken.
Fuck. Er begann zu lachen, was für ein Kribbeln sorgte, welches mir in meiner Mitte kribbelte. Er setzte seine küsse fort. Hinunter. Mein Bauch und zu meinen Oberschenkeln. Er küsste mich knapp neben meiner Mitte. Jetzt konnte ich nicht mehr aufhören zu stöhnen. Erst hatte er mich auf der Oberseite meines Oberschenkels, hinunter zum knie geküsst und dann setze er einzelne nach und nach an der Innenseite meines Oberschenkels und wanderte hinauf zu meiner Mitte.Und dann war es so weit. Er legte seine Lippen auf meine Mitte. Ich konnte nicht anders. Als seine Zuge mich teilte, wanderten meine Hände zu Brandons Haaren. Als ich durch seine Haare fuhr, hörte er auf, hebte seinen Kopf und sah mich an.
Schnell packte er meine Hände und drückte sie erneut über meinen Kopf."Regeln sind Regeln. Lasse deine Hände oben, sonst muss ich dich bestrafen."
"Ja Daddy."
"Braves Mädchen"
Er küsste mich auf die Nasenspitze und ließ seine Hand langsam streichend über meinen Bauch, hin zu meiner Mitte wandern. Dort angekommen strich er in leichten kreisen und drang dann mit seinem Finger in mich ein.
"Bist du so feucht für mich?"
"Ja Daddy."
Die Worte kamen mir keuchend über die Lippen. Er bewegte seine Hand schneller und schneller, bis ich schlussendlich bebend kam. Meine Augen schlossen sich und ich konzentrierte mich auf dieses unglaubliche Gefühl.
Schnell zog er seinen Finger aus mir heraus und beugte sich zu einem Nachttisch und holte etwas hinaus. Es knisterte und schon hielt er ein Kondom in seiner Hand. Mit seinen Zähnen riss er es auf und zog es über seine beachtliche Erektion. Er beugte sich zu mir hinunter und küste mich. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang, ehe er mit einem Stoß in mich stieß. Ich schrie und stöhnte gleichzeitig. Er hatte meine Hände fest gehalten, denn sonst hätte ich sie an seinen Körper gelegt. Während ich mich an seine Größe gewöhnte, löste er den Gürtel.
"Du darfst dich bewegen."
Als ich meine Hände an seinen Rücken legte, schlossen seine Lippen meine und er began sich zu bewegen. Zu erst langsam, doch nach und nach steigerte er sein Tempo. Er stieß unerbittlich in mich hinein. Ich begann zu zittern. Er ließ eine Hand zu meiner Brust wandern, was mich zerbrechen ließ. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und auch er stieß nur noch zwei mal in mich. Dann spürte ich ihn in mir zucken.
Er setzte sich auf , zog sich aus mir hinaus. Das ließ mich zusammen zucken, denn diese plötzlich leere war unangenehm. Schnell zog er das Kondom ab und schmiss es in den Müll.
Er legte sich neben mich, zog mich an sich, sodass ich meinen Kopf an seine Brust legte. Langsam wandere seine Wand meinen Rücken hinauf und hinunter. Er gab mir einen Kuss, deckte uns zu. Ich schloss meine Augen und viel in einen leichten Schlaf.Ich wachte auf und spürte, dass ich alleine war. Brandon war weg. Ich entschied mich auf zu stehen ging ins Kleiderzimmer und holte die raus gelegte Unterwäsche. Auch die, auf der Kommode liegende Kleidung nahm ich und ging ins Badezimmer. Ich legte die Kleidung zur Seite und stellte mich unter die Dusche. Warmes Wasser rann meine Körper hinab und ließ meinen Körper entspannen.
Also ich hoffe das hat euch nicht abgeschreckt. All das ist aus meiner Phantasie entstanden und ja es wird nicht bei Blümchensex bleiben und es wir eine Menge Gewalt kommen.
Hoffe euch gehts trotz Lockdown und allem gut und ich hoffe meine Kapitel helfen ein wenig der echten Welt zu entfliegen...💕
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You're mine
RomanceACHTUNG - DIESE STORY WIRD STARK ÜBERARBEITET Sie dachte ihr Leben wäre normal. Nie hatte sie erwartete, dass ihr Vater zu speziellen Dingen überhaupt fähig ist. Doch dann kommt er in ihr Leben und zeigt es ihr. Nicht nur das. Er nimmt sie mit in...