Siebenunddreißig

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Schritt für Schritt gingen wir auf die drei zu. Brandon hatte einen Arm um meine Taillie gelegt und ließ seinen Daumen an meiner Taille kreisen. 

"Guten morgen meine Schönen."

Ich umarmte Jada und Lukas kurz, bis ich mich schlussendlich zu meiner Mum drehte.

"Alles gute zum Geburtstag Mum."

Ich legte meine Arme um ihren Hals und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Danke Maus."

Ich lächelte und löste mich von ihr. Dann ging Brandon auf sie zu und umarmte sie kurz.

Als er fertig war, stellte er sich zu mir und legte wieder seinen Arm um meine Taille. 

"Mum wir haben ein kleines Geschenk für dich und irgendwie auch für Jada und Lukas."

Alle sahen uns verwirrt an und Brandon gab mir eine kleine weiße Schachtel, welche er wohl die ganze Zeit in der Hand hatte. Ich gab sie meiner Mum. Sie schaute immer noch ein kleinen wenig verwirrt.

Langsam öffnete sie die Schachtel und schon sah sie auf die kleinen Kindersocken in Blau und rosa. 

"Das heißt... em.. Zwillinge ?"

Tränen liefen ihr die Wange hinunter und ein lächeln zierte ihre Wange. 

"Ja Mum, du wirst Oma von einem Süßen Mädchen und einem kleinen starken Jungen."

Meine Mum kam auf mich zu und riss mich in eine Umarmung. Ich strich ihr über den Rücken und genoss es. Ich meine, sie war so lange nicht mehr, so extrem Glücklich und das freute mich enorm. 

Ich hörte ein Schulzen neben mir und Blickte dann zu Brandon, der Jada im Arm hielt und Lukas, der ihm auf die Schulter klopfte. 

Nach einer Zeit, lösten sich alle von einander und Jada kam auf mich zu. Meine Mum ging zu Brandon. Diesmal, gab es nur eine kurze Umarmung, ehe sie und lächelnd anblickten. 

"Oh ihr zwei, macht uns gerade so glücklich."

Wir lachten.

"Die Gäste werden gleich kommen, also sollten wir uns nun richten."

Wieder lachten wir und meine Mum ging mit Jada zu dem Eingang, damit sie die Gäste dort empfangen können. 

Nach und nach kamen mehr und mehr Gäste. Meine Mum redete mit vielen und Brandon eben so. Ich stand gerade am Rand und trank eine Saft. Ich weiß zwar nicht genau, was es war, doch es schmeckte.

Die Stunden vergingen schnell und auch ein paar Leute redeten mit mir, doch  nach zwei Stunden, wurde ich langsam Müde und hatte das Bedürfnis rein zu gehen. 

Ich ging durch den Garten und schnell hoch ins Schlafzimmer. Dann ins Bad. Wasser ließ ich über meine Hände rinnen und dann zu meinen Ellbogen. Als ich das hatte, trocknete ich schnell meine Arme ab und ging ins Schlafzimmer. 

Ich triff meine Ballerina ab und legte mich auf das Bett. Ich schloss für eine Sekunde meine Augen und legte meine Hand auf meinen Bauch. Naja eher auf den Stoff des Kleides.

Meine Hand fuhr auf und ab und Gedanken fluteten meine Gedanken. Wieder begann ich zu singen. Ich sang zwar leise, doch dies reichte mir. Ich hatte einfach das Gefühl, dass die beiden mich hörten.

I close my eyes cause I don't notice
Moments lost when I can't see
Now I resent you for the creases in her smile
I can't forget
And as her voice slipped away you
Came and went
Oh I began to doubt
If I was worth her love at all
Then You made me run from
Things that I once loved
Praying for miracles
And then you fired the gun
Hoping I'd fall down
For what it's worth
I still held on
Now you're shaking my self worth
You took that child away
You saw me at my worst
Now you're the only one here these days
But you're the one who caused that, anyway
So Dear Time I hope
You'll find it inside your heart to let
Me cope
Forgive me for my anger, this is all I've known
Just let me find my way back home
Cause waiting up on you is getting old



Ein Klopfen, holte mich aus den Gedanken. Die Tür öffnete sich und Brandon trat ein. 

"Hey meine Schöne. die Leute gehen langsam."

Ich nickte und sah an die Decke. 

"Alles okey, meine Schöne?"

"Ja alles ist perfekt.

You're mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt