Fünfundzwanzig

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Wir fuhren durch die Straßen, und redeten nicht. Doch das beunruhigt mich auch nicht. Ich meine ich spürte nebenbei, wie die Anspannung im positiven Sinne wuchs.

Brandon legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Seine Hand strichlangem über den Stoff meines Kleides. Doch dann zog er langsam, mit gekonnten Bewegungen das Kleid so, dass es etwas lockerer saß. Seine Hand wanderte an die Inneseseite meines Oberschenkels und drückte fest zu, was dafür sorgte, dass meine Mitte begann zu kribbeln. Ich sah zu ihm. Seine Augen waren dunkler und seine Ausstrahlung vollkommen Dominant.

"Wenn wir nun zuhause ankommen, gehst du hoch in mein Spielzimmer. Ich will, dass du neben den Peitschen kniest. Nackt. Warte dort auf mich."

Er sprach so leise, dass nur ich die Worte hören konnte. Genau dann, als das Auto vor der Villa zum stehen kam, realisierte ich, ganz genau, was er gesagt hatte.

"Ja, Daddy."

Der Fahrer, öffnete mein Tür und ich stieg aus. Brandon schien auch ausgestiegen zu sein, doch das interessierte mich nun nicht mehr. Ich ging hinauf und in das Zimmer. Die Tür schloss ich und zog meine Kleidung aus. Als ich nackt war, ging ich links neben die peitschen und kniete mich davor. Dann wartete ich. Doch anscheinend musste ich das garnicht all zu lange, denn irgendwann ging die Tür auf und Brandon trat ein. Ich ließ jedoch meinen Blick gesenkt.

Er ging sofort auf das Bett zu. Er zog sich ebenfalls vollständig aus. Sein Anblick, sorgte dafür, dass sich mehr und mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ansammelte.

Als er nackt war, setzte er sich auf das Bett.

"Komm her."

Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Ich sah ihm in die Augen.

"Ja Daddy."

"Knie dich hin."

Ich tat es. Nun saß ich zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz, regte sich mir steif entgegen.

"Los meine Schöne, du weißt, was du zu tun hast."

Ja das wusste ich, doch ich hatte es ja nie zu vor gemacht. Also versuchte ich es. Ich legte meine Hand um ihn und wixxte zwei Mal, dann führte ich meinen Mund an seine Eichel und schloss meinen Mund herum. Brandon stöhnte kehlig und genau das sorgte dafür, dass ich immer und immer feuchter wurde. Während ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten ließ, bewegten sich meine Hüften leicht über den Boden. Ich wollte ihn so dringen.

Nun ließ ich meinen Mund, immer wieder hinauf und hinunter gleiten. Brandon stöhnen ertönte und erfüllte den Raum. Doch irgendwann stoppte er mich plötzlich.

"Los steh auf."

"Ja Daddy."

Er trat um mich herum, sodass er hinter mir stand. Seine Hand kam nach vorne und umschloss meine Brust. Seine Lippen legten sich auf die kleine Stelle hinter meinem Ohr.

"Meine Schöne, wenn ich meine Hand nun nach unten wandern lasse, bist du dann feucht für mich?"

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"Meine Schöne, wenn ich meine Hand nun nach unten wandern lasse, bist du dann feucht für mich?"

Ich stöhnte auf, da seine Hand nun weiter und weiter nach untern wanderte.

"JA DADDY."

Ich sagte die Worte mit einem Stöhnen und dann drangen seine Finger in mich ein. Fuck.

Immer und Immer wieder stieß er sie unerbitterlich in mich hinein. Stöhnen, lehnte ich ich an seine Brust, doch plötzlich waren seine Finger wieder Weg.

Wieder stöhnte ich, doch es war diesmal eher Frustration.

Brandon stellte sich vor mich und heute mich kurz hoch, doch ehe ich meine Beine um ihn schlingen konnte, hatte er mich schon auf das Bett geworfen und Band mich mit den Manschetten, an den Bettpfosten fest. Nun war ich in einem X auf dem Bett und er beugte sich über mich.

"Oh kleines, du tropfst ja, sollen wir was dagegen machen?"

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"Oh kleines, du tropfst ja, sollen wir was dagegen machen?"

"Ja bitte Daddy."

Er ging zu einer Schublade am anderen Ende des Raums und kam mit zwei Dingen wieder. Er legte mir eine schwarze, seidene Augenbinde an und dann ertönte ein klicken. Dann erkannte ich, was der zweite Gegenstand war. Ein vibrieren ließ den Raum mit Geräuschen ertönen. Und dann spürte ich, wie der vibrato über meine empfindliche Haut striff. Er ließ ihn zwei Mal hin und her streichen, eher er mit ihm in mich eindrang. FUCK.

"OH ja süße, du wirst heute Abend kommen. Lauter stöhnend, als jemals zuvor."

Er drang unerbitterlich in mich ein, doch dann hörte er auf, gerade, als ich kurz davor gewesen war zu kommen.

Ein dumpfes Geruch erklang, als habe er den Vibratos auf den Boden geworfen. Dann sank das Bett zwischen meinen Beinen und Brandon beugte sich über mich. Ich spürte seinen harten schwanz an meinem Bauch, als er begann mich zu Küssen. Erst hungrig, dann setzte er mehrer leichte Küsse auf meinen Hals.

Dann spürte ich ihn an meinen Eingang drücken. Er schob sich langsam in mich hinein. Ich konnte mich nicht bewegen, nichts sehen und doch waren die Gefühle so unglaublich intensiv. Er wurde immer und immer schneller, stieß immer und immer schneller in mich hinein. Unser stöhnen erfüllte den Raum.

Ein zittern kündigte meinen Orgasmus an. Und dann kam ich bebend und zitternd. Er stieß noch zwei Mal in mich hinein, ehe er dann in mir zuckte. Ich spürte, seinen heißen Samen in mir.

Als er wieder zu Atem gekommen war, zog er sich langsam aus mir hinaus und entfernte meine Augenbinde. Noch einmal küsste er mich und löste danach die Manschetten. Er nahm eine dünne, rote Wolldecke und wickelte mich in diese Hinein, dann hob er mich hoch, sodass mein Kopf an seiner Brust lehnte. Ich liebte diesen Mann. Und so schlief ich schon ein. Ich spürte kaum noch, wie er mich ins Bett legte und sich neben mich.


Er stand vor mir, aufgebaut und hielt ein Rohr in der Hand.

"Oh meine Süße, ich werde dir diese Ding in den Bauch rammen und keiner wird dich retten könne. Ich werde nicht zulassen, dass dort ein Bastard von Brandon heran wächst."

Ich weinte vor mich hin, als Jason sich mir schritt für Schritte näherte.

"Nein bitte nicht, lass mein Baby am leben, es hat dir nen scheiß getan."

"Oh süße Charlotte, dein dreckiges Kind, ist schon eine Störung des Universums, mit seiner bloßen Anwesenheit."

Dann rammte er das Rohr in meinen Bauch.


Schweißgebadet, schreckte ich aus meinem Traum hoch. Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad. Mein Magen leere sich in einem. Fuck. Warum muss es mir nur immer so gehen?

Eine Hand strich beruhigend über meinen Rücken, als ich fertig war und nur noch Tränenüberströmt dort saß. Es war Brandon. Er klappte die Toilette zu, setze mich drauf und legte mir ein Glas Wasser an den Mund, damit ich ihn spülen konnte. Das tat ich, dann legte er mich wieder ins Bett.


So dass wars schon für heute. Ich meine es waren insgesamt 4 Kapitel, da kommen aber bestimmt nicht gerade wenig Kapitel, die nächsten Tage. :)

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