Vierzehn

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Kam es nun von mir. Er wurde wütend. Drückte meinen Arm fester und schubste mich mit der anderen gegen die Wand, neben der Toiletten Tür. Gerade, als ich dachte er würde mich schlagen, donnerte eine Stimme, durch den kleinen Flur.

"Jason, du verlässt uns jetzt. Wenn ich deine dreckigen Finger jemals wieder an meiner Frau sehe, wirst du nicht lebend davon kommen."

    xXxXxXx


Er ließ ganz plötzlich meinen Arm los und packte meine Gesicht. Nun drückte er fest zu. Ich richte, da das echt weh tat. Und dann war er plötzlich weg. Brandon hatte ihm einen Schlag verpasst. Jason fiel zu Boden und Brandon stand nun vor mir. Zwei Sicherheitsmänner eilten herbei, packten Jason und brachten ihn hinaus. Brandon drehte sich zu mir. Er strich leicht meine Wange und sah mich besorgt an.

"Ist alles in Ordnung?"

Ich nickte und sah ihm dann in die Augen. Er legte eine Hand an meine Taille, gab mir einen flüchtigen Kuss und führte mich dann wieder in den Saal.

Der Rest des Abends verlief ruhig. Wir redeten, aßen, hatten Spaß. Irgendwann wurde ich Müde. Brandon musste es gemerkt haben, denn er kam zu mir und fragte mich, ob ich nach Hause will.

"Ja, gerne."

Er nickte und führte mich nach draußen, dort stand ein schwarzer SUV. Er öffnete mir die Beifahrer Tür und ich stieg ein. Mit dem Kleid, war das so viel schwerer. Er schloss die Tür und ging um das Auto herum. Schnell startete er das Auto und wir fuhren los. Die Straßen waren leer und somit konnte Brandon schnell fahren. Er fuhr sehr viel schneller, wie sonst. Das störte mich wenig. Ich liebet das schnelle schon immer. Hätten wir Geld gehabt, würde ich bestimmt eine Yamaha Supersport fahren.

"Wo bist du mit deinen Gedanken, meine Schöne?"

"Nicht so weit entfernt."

Ich lächelte und sah zu ihm. Er hatte seinen Blick auf die Straße gerichtet.

"Na komm erzähl schon."

"Naja ich dachte über Schnelligkeit nach. Naja ich wollte schon immer Motorrad fahren."

Er nickte und sah mich kurz an und Bog dann ab. Schon fuhren wir vor die Villa und hielten. Brandon ging ums Auto und öffnete mir die Tür und half mir hinaus. Ich ging mit ihm nach drinnen. Er hatte wie immer, seine Hand auf meinem Rücken liegen, als die Haustür ins Schloss viel, packte er mich plötzlich und drückte mich an die Wand.

"Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet."

Dann lagen seine Lippen schon auf meinen. Seine Lippen passten perfekt zu meinen und bewegten sich genau so. Brandon legte seine eine Hand auf meine Taille und die andere an mein Gesicht. Nun wanderten seine Lippen wieder zu meinem Hals und hinunter zu meinen Brüsten. Ich stöhnte. Er ließ dann von mir ab und heute mich im Brautstyle hoch. Es war so apruppt, das ich kurz aufschrie. Von ihm bekam ich ein Lachen. Er trug mich hinauf in unser Schlafzimmer. Er stellte mich ab und schloss die Tür. Ich blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Seine Schritte wurden vom Teppich gedämpft. Er strich meine Haare nach vorne und küsste meinen Nacken. Dann öffnete er langsam den Reisverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden gleiten.

Nun stand ich nur noch in weißer Spitzenunterwäsche und High Heils da. Er kam am das Kleid herum, betrachtete mich eindringlich. Dann reichte er mir meine Hand und half mir damit aus dem Kleid zu steigen.

"Heute überlässt du mir die Führung komplett. Ich werde dich so oft kommen lassen, dass du morgen kaum sitzen kannst."

Nun gab ich ein stöhnen von mir.

"Antworte mir Baby."

"Ja Daddy."

Ich wusste worauf er hinaus wollte, somit bekam ich von ihm ein stolzes lächeln von ihm. Er strich mit seinen Händen meine Taille entlang. Langsam und zarghaft. Eine Hand verließ meine Körper und lag dann unter meinem Kinn. Er drückte meinen Kopf so hoch, dass ich ihn ansehen musste.

"Sieh mich an, oder ich bestrafe dich."

"Ja Daddy."

Und dann spürte ich innerhalb von Sekunden, wie ein Finger in mich eindrang. Mein Mund öffnete sich und ich stöhnte seinen Namen. Meine Augen flatterten, weil ich mich zwingen musste, meine Augen nicht zu schließen.

Er bewegte seine Hand und drang immer schneller und fester in mich ein.

"Fuck. Daddy ich werde kommen."

Er lächelt arrogant und zieht seine Finger aus mir hinaus. Mir entwich ein schrei. Mist, dass kann er doch nicht tun. Er Steiß mich nun auf Bett. Ich lag dort ausgestreckt. Er zog mir erst die Schuhe aus, dann meinen Slip.

"Oh Baba. So sehr willst du mich? Du tropfst ja."

"Daddy, bitte."

Er streiften nun meinen BH ab.

"Bitte was? Du musst genauer werden."

"Bitte Fick mich Daddy."

"Geduld kleines. Geduld."

Er biss mir in die Brustwarze und stand auf. Er kam um mich herum und stellte sich rechts von meinem Gesicht hin.

"Du hast nun einen Job kleines. Komm her."

Ich verstand es sofort. Ich setzte mich auf und auf meine Füße. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Ich zog sein Hemd hinaus und öffnete den Gürtel. Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose und nun den Reisverschluss. Dann glitten Hose und Unterhose zu Boden. Sein steifer schwanz sprang mir entgegen. Ich leckte langsam über seine Eichel und genoss sein stöhnen. Er packte mein Haar und sah zu mir hinunter.

"Nimm ihn ganz, kleines."

Ich tat es. Ich ließ ihn in meinen Mund hinein. Dann übernahm er die Führung. Er stieß immer und immer wieder in meinen Rachen.

"Fuck du bist einfach der Hammer."

Dann war er weg. Er stieß mich aufs Bett, zog seine Kleidung aus und legte sich über mich. Ehe ich mich versah, war er in mir. Er fickte mich unerbittlich.

"Ja kleines lass deine enge Push um meinen harten Schwanz kommen."

Das tat ich. Ich zog mich um ihn herum zusammen und stöhnte seinen Namen. Er kämm in mir. Ich spürte, wie diese wärme sich in mir ausbreitete.

Fuck.

Er zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Dann zog er mich an sich.

"Schatz ich gönne dir nun eine kleine Pause und dann gehts weiter.

Er hielt sein versprechen. Er fickte mich immer und immer wieder, bis wir schlussendlich ein schliefen.





Uh alsooooo was denkt ihr?

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