Dreiundzwanzig

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Am Tisch angekommen, standen Jada und Lukas sofort auf. Sie kamen auf mich und Brandon zu und nahmen uns in den Arm.

"Oh mein Süße, zum Glück geht es dir gut. Es tut mir so unendlich leid."

"Keiner hat Schuld Jada. Es ist alles gut. Mir geht es gut."

Sie nickte und lächelte, dann ergriff Lukas das Wort.

"Du bist eine sehr starke Frau Charlotte. Ich bin froh, dass mein Sohn sich für dich entschieden hat."

Ich lächelte und spürte die röte auf meinen Wangen ganz deutlich. Beide warten sich ab, weil ein älteres Pärchen sie Ansprach. Auf einmal, wurde ich leicht umgerissen. Diana hatte ihre Arme um mich gelegt.

"OMG, ich hab dich so sehr vermisst."

Nun schlang auch ich meine Arme um sie und ließ meine Gefühle zu. Ich freute mich undenklich sie zu sehen und beschloss, dass ich sie und Ann echt mal treffen muss. Zum Kaffe trinken und shoppen, währe echt schön.

Ich löste mich und sah in ihr strahlendes Gesicht. Sie sah an mir vorbei und lächelte noch mehr, also drehte ich meinen Kopf und ah zu Brandon, der nun so gelassen aussah. Ich muss sagen, ich hatte seine Spannung garnicht bemerkt. Und doch ist der unterschied nun so groß.

Neben uns begangen die Menschen zu tanzen. Und das wollte ich nun auch. Ich ging zu Brandon und legte meine Arme um seinen Hals.

"Lass uns tanzen."

Er schien sich über meine Aussage zu freuen, nahm meine Hand und führte mich und die Menge der tanzenden Leute. Wir standen in unserer Position, genau dann, als ein neues Lied begann. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine Hände an meine Taille. Dann begannen wir uns im Tackt der Musik zu bewegen. Es war, als würde ein eLast von uns abfallen. All die Gedanken und sorgen der letzten Tage.

Als die Musik verklang, gingen wir zurück zum Tisch, wo die andern schon saßen.

Jada und Lukas neben meiner Mum. Daneben Arthur, Diana und Adam. Wir setzten uns an die zwei freien Plätze und tranken. Naja Brandon hatte mittlerweile ein Glas Whiskey und ich meinen ersten Sekt.

Irgendwann kamen die Kellner mit der Vorspeise. Eine art Brühe. Aber sie schmeckte doch besonders. Wir aßen und ich lauschte den Gesprächen am Tisch. Brandon redete mit seiner Schwester und Adam, über Adams Firma. Dann gab es noch ein Gespräch von meiner Mum mit Jada, sie redeten über Tee und zu letzt gab es noch Lukas, der mit Arthur redete. Irgendwie konnte ich deren Thema nicht verstehen. Ich blieb eher ruhig. Meine Gedanken kreisten um Dinge, wie Familie und Leben. Doch aus diesen wurde ich gerissen, als unsere Teller abgeräumt wurden und die Kellner damit verschwanden.

Dann trat ein Mann auf die Bühne. Er müsste in Lukas Alter sein.

"Guten Abend sehr verehrte Gäste. Ich danke ihnen, dass sie heute zu dieser besonderen Veranstaltung erschienen sind. Heute ist ein wichtiger Tag. Wir sammeln spenden, um Menschen und Kindern zu helfen. Menschen die es wirklich benötigen."

Die Menschen applaudierten und freuten sich sehr über sein Worte. Auch ich klatschte.

"Nun möchte ih an diesem Besonderen Abend, zwei Ehrengäste begrüßen. Mr. und Mrs. Black, bitte kommen sie doch zu uns auf die Bühne."

Die Menschen applaudierten. Brandon erhebt sich und half mir auf zu stehen. Dann legte er einen Arm um meine Taille und wir liefen hinauf. Ich spürte, dass er genau so angespannt war, wie ich. Naja irgendwie gab mir das großen halt.

Grade, als wir die Stufen hinauf gehen, flüstert mir Brandon etwas ins Ohr, was mich sehr beunruhigt.

"Bleib an meiner Seite, gehe kein Stück weg und lass dir deine Beunruhigung nich anmerken."

Ich lächelte einfach weiter und hielt mich fest an seiner Seite.

Immer noch unter tosendem Applaus, stellten wir uns zu dem Mann , der ebenfalls klatschte und sich dann wieder zum Mikro wandte. Der Applaus verstummte und er begann zu sprechen.

"Meine Damen und Herren, sie wissen, wie selten unser Pärchen sich in der Öffentlichkeit sehen lässt und unser lieber Mr. Black, hatte ein glorreiche Idee, für diesen Abend."

Nun spannte sich sein Arm um mich ebenfalls an.

"Heute Abend meine Damen und Herren, werden wir die Damen und Herren, welche sich in diesem Saal befinden trennen. Die Herren in diesem Saal tragen alle eine Uhr, dessen bin ich mir sicher. Alle die Teilnehmen, treten nun hier vorne hin und legen ihre Uhren in den Behälter. Dann treten Damen nach links und Herren nach rechts. Die Damen entscheiden sich für zwei Uhren und die Herren, geben genau für diese Frau ein kleines Duell. Wer mehr bietet, darf mit der Dame, den erst des Abends verbringen."

Die Menschen waren begeistert. Ich im Gegenzug, musste aufpassen, dass meine Beine mein Gewicht weiterhin tragen. Ich war nicht bereit dazu, mit jemandem Zeit zu verbringen. ich konnte das nicht.

Die Menschen traten nach vorne, die Männer legten ihre Uhren in den Behälter und Brandon? Er drückte meine Hand, die ich auf seine gelegt hatte, um ihm zu signalisieren, dass mir das alles ganz und garnicht passte.





Uh jetzt wird's spannend, was wird er wohl tuen?

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