Wir genossen die ruhige Zeit und bleiben so liegen.
Irgendwann, wanderte sein Arm von meinem Bauch zu meinen Brüsten. Langsam, umkreisten seine Fingerspitzen meine Brust. Er kniff in meine Brust, weshalb ich aufstöhnte und blitze in mein Unterleib schießen. Er legte seine Lippen an meinen Hals und er saugte an einer stelle. Ich spürte mehr und mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auch seine Erektion an meinem Rücken.
"Meine Schöne, ich will, dass du aufstehst und dich vor das Waschbecken stellst."
Ich tat es. Sofort. Ich stieg aus dem Wasser, weshalb Wassertropfen an meinem Körper hinunter liefen und auf den Boden tropften. Brandon stieg ebenfalls aus den Wasser und Zug den Stopfen. Dann stellte er sich hinter mich.
"Ich will, dass du dic nach vorne beugst, deine Hände an das Waschbecken legst und keinen Laut von dir gibst. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Daddy."
Er begann dunkel zu lachen, was mehr und mehr Hitze zwischen meinen Beinen erschien. Meine Beine begannen zu zittern und er ließ seine Hand über meinen Rücken zu meinem Hintern wandern. Er setzte einen schlag auf meinen Hintern. Seine Hand strich sanft über die Stelle um den schmerz zu lindern.
Dann wanderten seine Fingerspitzen zu meiner Mitte und er teilte mich mit seinen Fingern. Mein Mund öffnete sich und mir entwich ein lautloses stöhnen.
Langsam ließ er zwei Finger in mich gleiten. Mehr und mehr bewegten er sie hinein und hinaus. Ich stöhne, weshalb er seine Finger aus mir heraus zog. Nun landete wieder ein fester schlag auf meinem Hintern.
"Ich habe gesagt, du sollst keinen Ton von dir geben."
"Entschuldige Daddy."
"Schon gut. Stell dich hin."
Ich tat es. Er nahm meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort setzte er mich auf eine Kommode und spritzte meine Beine. Er stellte sich zwischen meine Beine und legte seine spitze an meine Öffnung.
Mit einem Ruck stieß er in mich. Mein Kopf raste nach vorne und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Baby, du darfst stöhnen."
Es war wie eine Erlösung. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Er stieß immer und immer schneller in mich hinein. Ein kribbeln baute sich in meinem innersten auf.
Mein Orgasmus erlöste mich. Ich stöhnte seinen Namen und zog mich um ihn herum zusammen. Er stieß noch zwei Mal in mich, ehe er stöhnend in mir kam.
Wir berichten unseren Atem und ich merkte, wie sich meine Müdigkeit anbahnte.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, zog er sich langsam aus mir heraus und hob mich hoch. Er nahm mich hoch und legte mich ins Bett. Er legte sich hinter mich und wir schliefen gemeinsam ein.
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You're mine
RomanceACHTUNG - DIESE STORY WIRD STARK ÜBERARBEITET Sie dachte ihr Leben wäre normal. Nie hatte sie erwartete, dass ihr Vater zu speziellen Dingen überhaupt fähig ist. Doch dann kommt er in ihr Leben und zeigt es ihr. Nicht nur das. Er nimmt sie mit in...