Zehn

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Achtung das Kapitel hat nur Sexuelle Handlungen!



Ich tat es. Schnell schlüpfte ich aus meinen Sachen und setzte mich nackt ans Kopfende des Bettes.
Er betrachtete mich schmunzelnd und stellte sich vor das schwarze Bett.

„Oh kleines mir entkommst du heute nicht mehr."

Er lachte dunkel und beugte sich übers Bett. Er packte meine Knöchel und zog an ihnen. Ich lag nun ausgestreckt auf dem Bett.

„Vergiss die Regeln nicht."

„Ja Daddy."

Er ging zu einer Schublade und nahm vier Teile hinaus. Zurück bei mir, legte er drei aufs Bett und nahm die letzte. Es war eine Art Schnalle, welche er um den ersten Knöchel Band. Er zog den Knöchel zum Bettpfosten und schnallte ihn dort Fest. Auch den anderen und dann waren meine Handgelenke dran. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert.

„Ich will keinen Laut von dir hören. Hast du verstanden?"

„Ja daddy."

„Gutes Mädchen"

Er ging zur Wand und schnappte sich einen Flogger. Die Lederstriemen baumelten hin und her, während er auf mich zu kam. Er blieb wieder vor dem Bett stehen und ließ die Striemen über mein Bein gleiten. Dann trat er um das Bett herum und ließ die Striemen über meinen Bauch wandern.
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, konnte aber nicht verhindern, dass ich meinen Bauch nach oben drückte.

Dann bekam ich einen Schlag. Die einzelnen Striemen, zogen über meinen Bauch. Es tat nicht weh, nein es erregte mich extrem. Ich schloss die Augen. Fuck. Wie sollte ich es schaffen keine Geräusche zu unterdrücken?

Schnell öffnete ich die Augen, da ich hörte, wie etwas zu Boden viel. Brandon beugte sich von vorne über mich und flüsterte mir ins Ohr.

„Na kleines. Bist du feucht für mich?"

Ich stöhnte, als seine Finger in mich hinein glitten.

„Oh dafür muss ich dich bestrafen."

Seine Finger entfernt sich schnell. Die Lehre fühlte sich unangenehm an. Er ging wieder zu einem Schrank. Diesmal kam er mit einem Vibrator wieder.

Ein Vibrieren hallte durch den Raum und dann spürte ich, wie er mich damit Teilte. Ich schloss meine Augen und gab ein lautloses stöhnen von mir. Fuck, Fuck, Fuck.

„Oh ja babe. Du bist nass für mich, nicht wahr?"

„Ja Daddy. Bitte. Bitte Fick mich."

Er lachte dunkel. Er bewegte den Vibrator immer und immer schneller. Ich begann zu zittern und zu beben, als sich mein Orgasmus ankündigte, war er weg.
Er hatte den Vibrator ausgeschaltet und ihn weg genommen.

„Deine Straphe babe. Heute wirst du auf meinem Schwanz kommen. Deine kleine Pussy, wird nach meinem Schwanz betteln."

Ich sah ihn an und spürte eine Träne meine Wange hinunter rinnen. Vor Frustration. Ich wollte stöhnen und schreien. Ich will die Befreiung spüren.

„Kleines. Das ist erst der Anfang."

Er schnallte meine Beine und arme ab. Dann packte er meine beine und schwang mich um. Nun lag ich mit dem Bauch auf dem Bett. Doch nicht lang. Er legte seine Hände auf meine Hüfte, zog mich hoch, sodass ich kniend vor ihm war.

Seine Hand schnellte auf meine Pobacke. Das Geräusch schallte durch den ganzen Raum.

„Oh baby du tropfst ja. Willst du es so sehr?"

Ich verbag mein Stöhnen in meiner Antwort.

„Ja Daddy ich will dich."

Seine Hand wanderte zu meiner Mitte und teilte mich. Er drückte seine Lippen von hinten auf meine Mitte und stand dann auf. Ich hörte sein Hemd zu Boden Fallen. Dann seinen Gürtel und zu letzt seine Hose. Das Bett hinter mir sackte ein und seine Hand lag auf meinem Hintern.

„Du darfst stöhnen."

Und dann stieß er in mich hinein. Hart und unerbittlich. Immer und immer wieder. Härter und härter.

 Härter und härter

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„Bitte Daddy. Bitte lass mich kommen."

Er zog sich aus mir heraus und drehte mich um. Und schon war er wieder in mir. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich zitterte und drückte meine Zehenspitzen in die Decke. Meine Hände krallten sich in Brandons Rücken.
Ich kam. Ich ließ mich fallen und stöhnte seinen Namen.
Nach zwei Stößen, spürte ich, wie er in mir kam.

Als er sich in mir entleert hatte, zog er sich aus mir heraus und stand auf. Er zig sich seine Unterhose an. Dann kam er zu mir und wickelte mich in eine dünne Decke ein. Er hob mich hoch und lieg mit mir ins Schlafzimmer.
Mein Kopf lehnte an seiner Brust.
Ich liebte ihn.
Diese Erkenntnis überrollte mich so schnell und unglaublich stark.

Er legte mich auf dem Bett ab und legte sich hinter mich. Er drückte meinen Körper an seinen und streicht mit seiner Hand über mein Haar.

„Ich liebe dich."

kam es von mir und ich schlief ein.

Und was denkt ihr? 🙈💕

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