Zweiundzwanzigzwanzig

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Ich habe gerade mal eine Stunde gebraucht, um mich fertig zu machen. Ich sah gerade in den Spiegel, als Brandon das Zimmer betrat. Er strich mir mit einer Hand über meinen Arm, was mir einen scheuer, durch den Körper jagte. Er legte seine Hand um meine Linke und heute sie an. Er gab mir einen Kuss auf die Hand und striff mir dann meinen Ehering über. Sobald dieser meinen Finger umschloss, erfüllte mich wieder dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

"Ich liebe dich."

Sagte ich ihm und er küsste mich.

"Ich dich auch meine Schönheit. Ich gehe mich kurz umziehen."

Ich nickte flüchtig und entscheid mich während dessen einfach nochmal meine Haare fester zu machen.

Er trat nach kurzer Zeit in einem schwarzen Anzug hinter mich. Das Hemd, welches er trug, war ebenfalls schwarz und zeigte deutlich seine Muskeln.

"Ich werde dir nun was geben und ich möchte, dass du es die ganze Zeit bei dir trägst."

Er legte mir ein goldenes Armband an und sah mir dann in die Augen.

"Es hat einen Chip drin. Ich werde nie wieder zulassen, dass dich jemand mitnehmen könnte. Er zeigt meinen Männern immer genau wo du bist und meine Uhr zeigt Ihnen immer genau wo ich bin."

Ich könnte mich nun wehren, aber ich meine er tut mir damit einen großen gefallen.

"Lass uns gehen."

Ich nickte, nahm meine Hand in seine und wir liefen gemeinsam nach unten. Vor der Tür stand ein Audi. Die Tür, wurde mir von einem Mann geöffnet und Brandon half mir einsteigen. Ich war froh, dass Brandon hinten bei mir saß. Ich konnte meine Kopf an seine Schulter lehnen.
Die Straßen zogen an uns vorbei. Menschen schauten gingen ihren Weg. Und ich? Ich war wunschlos glücklich.

Nach einer halben Stunde kamen wir an. Vor meiner Tür, sah ich die Menschen, sie sich tummelten. Paparazzi. Blitzlichter erscheinen, als Menschen über den Roten Teppich glitten. Ich richtete mich auf.

"Okey Augen zu und durch."

Brandon gab mir einen Flüchtling Kuss und ging aus dem Auto. Er lief herum und öffnete meine Tür. Sofort, stürzten sich die Paparazzi auf mich. Er legte seinen Arm um mich und führte mich in das Hochhaus hinein. Drinnen empfingen uns Kellner mit Sekt. Ich nahm jedoch nur Orangensaft, da ich nicht wirklich erpicht auf Alkohol war.

Wir schritten weiter und gingen durch eine Tür in einen großen Saal. Viele Menschen tummelten sich in dem großen Raum und doch richtete sich alle Aufmerksamkeit auf uns. Ich meine sie sahen uns an, als seien wir ein Weltwunder. Doch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, trat meine Mutter zu uns.

"Mum? Was machst du hier?"

Sie lächelte mich an. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug und flache Schuhe. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden.

"Naja Brandons Mutter hat mich hier her eingeladen."

Nun lächelte ich und nickte ihr zu.

"Kommt, wir gehen zum Tisch, deine Eltern sind auch schon da."

Wir folgten ihr und ich war irgendwie erleichtert. Warum? Meine Mum verstand sich mit Brandons Eltern und naja sie sah so glücklich aus. Ich liebe es, sie auch mal glücklich zu sehen.








Ja das Kapitel ist ein bisschen kürzer, aber ich werde denke ich heute Abend noch eins schreiben und vielleicht plane ich für heute noch eine spontane leseecht :)

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