You're mine

Dreißig

Hey ihr, 

also ganz kurz. Es tut mir echt mega Leid, dass ich momentan so selten schreibe. Ich bin einfach ein bisschen in so einer Romance Trauer- Phase gefangen. Ich meine ich bin in Bücher verliebt und naja ich will und wollte mir nie eine Beziehung aufdrängen, aber naja ich frage mich halt echt, ob ich jemals den richtigen finde und mein Glücklich bis ans Lebensende erlebe. 

Aber das nur einmal zum Verständnis. Jetzt gehts natürlich weiter, denn diese Story muss schließlich weiter gehen ;)

Ich wachte am nächsten morgen im Bett auf. Alleine. Ich hätte nicht erwartet, dass mich das jemals so belasten würde, alleine auf zu wachen. Doch dann trat mir der Geruch von Speck in die Nase. Normalerweise sollte meine Magen jetzt knurren. Doch im Gegenteil.

Mein Magen drehte sich. ich stürzte aus dem Bett und sofort ins Bad. Mein Magen, hatte nicht wirklich viel Inhalt, doch auch der letzte tropfen, verließ meinen Magen. 

Ich konnte aber nicht traurig sein. Oder keine Ahnung was. Ich meine in mir wächst mein und Brandons Kind heran und was soll ich sagen, ich freue mich so unendlich. 

schnell hatte ich meine Zähne geputzt, meine Haare hoch gebunden und mir eine gemütliche Strickjacke über gezogen. Dann machte ich mich schon auf den Weg nach unten. Brandon saß am Esstisch. Ich dachte ich will ihm eine Überraschung mit der Schwangerschaft machen, doch ich musste es ihm jetzt einfach sagen. Also schnappte ich mir seine Hand. Er sah mich erst verwirrt an, doch als ich ihn hoch zog und mit ihm nach draußen ging, ließ er es einfach über sich ergehen.

"Meine Schöne, willst du mir sagen, was das soll?"

Ich bleib mitten auf dem Rasen stehen und drehte mich zu ihm um. Dann sah ich sein Schmunzeln. Okey gut.

"Hab dich."

Dann rannte ich davon. Er begann zu lachen. Ich hörte seine Schritte im Gras, als er hinter mir her lief. Schnell hatte er mich eingeholt, schlang seine Arme um meine Hüfte und hob mich hoch. Er drehte mich im Kreis. Als er mich abstellte, sah er mich an und ich verlor mich in seinen Augen. 

"Willst du mir sagen, was du damit bezwecken wolltest?"

Seine Hand legte sich an meine Wange. Sofort schmiegte ich mich an sie. Als sein Daumen sich bewegte, viel mir ein, warum wir eigentlich hier standen.

"Naja du musst üben."

Mir vielen die Tränen in die Augen und er sah mich verwirrt an.

"Für was denn Üben ?"

Nun konnte ich nicht anders. Ein breites Grinsen zierte meine Wange und eine Träne rann meine Wange hinunter. Er sah mich besorgt an.

"Naja ein guter Daddy muss immer der beste Fänger sein."

Er war immer noch verwirrt und dann schien es, als sei ihm ein Licht aufgegangen. Ungläubig sah er mich an.

"Du bist schwanger?"

Ich bekam nur ein nickten zu stände, denn dann flossen mir mehr und mehr Tränen über meine Wange. Er zog mich in seine Arme, wirbelte mich herum.

"Verdammt ich liebe dich und ich werde unserem Kind die Welt zu fußen legen."

Er legte seine Lippen auf meine und Küsste mich innig.

Ich muss dringend einen Frauenarzt Termin machen und er muss mit. Wir werden ein wundervolles Zimmer einrichten und tolle Eltern werden. ich werde das Kind mit meinem Leben beschützen.

Und ja er wird ein guter Vater werden, dass weiß ich zu tausend Prozent.