Zwanzig

3.9K 77 8
                                    

Sorry, dass ihr warten musstet, leider musste ich über oft in die Schule und ein paar Dinge klären und dann musst ich mich auch noch um diese komische Homeschooling kümmern ;)





Die Fahrt verging wie im Flug. Schon bogen wir auf das Grundstück, auf welchem die wundervolle Villa stand. Es standen dieses mal nur viel mehr Männer überall.

"Brandon, sind. wir noch in Gefahr?"

Er sah mich traurig an und brachte den Wage zum stehen.

"Lass uns rein gehen, dann reden wir."

Ich nickte und wir stiegen gleichzeitig aus dem Auto. Ich glaube ich bin zu schnell aufgestanden, dann mein Kreislauf sackte kurz in den Keller, sodass ich mich am Dach des Autos fest halten musste. Brandon kam herum und half mir dann ins Haus. Ich spürte diese Liebe, welche mich durchfloss. Sie berichte mich.

Wir traten die Stufen hinauf ins Schlafzimmer, was mich erst verwunderte, doch dann begann er zu reden.

"Dieses Zimmer ist nun sicherer, als jemals zu vor. Die Fenster sind schusssicher und die Badezimmertür, beinahe undurchbrechbar."

Ich nickte stumm.

"Und warum das alles?"

"Ich könnte es mir niemals verzeihen, würde dir erneut etwas geschehen."

Ich nickte wieder und ging auf in zu. Ich legte meine Arme um seinen Kopf und drückte mich an ihn. Er erwiderte es sofort. Die wärme durchzog mich und ließ meinen Körper zittern. Ich liebte diesen Mann so sehr. So unglaublich.

Er legte seine Lippen behutsam auf meine und küsste mich. Doch dieser Kuss blieb nicht lange so. Er wurde immer und immer fordernder. Brandon drückte seine Erektion an mich und machte langsame kreisende Bewegungen, welche mich aufstöhnen ließen. Er ließ darauf hin seine Zunge in meinen Mund gleiten.

Ich löste mich außer Atem von ihm und sah ihm in die Augen.

"Ich muss duschen."

Er nickte und ich dachte er würde mich gehen lassen. Doch im Gegenteil. Er lebte mich in einer fließenden Bewegung hoch und küsste mich erneut. Mit schnellen schritten, warn wir dann auch schon im Bad und er schloss die Tür. Er drückte mich sanft gegen die Tür und begann meinen Hals hinunter zu küssen.

Es war, als würde mir ein Stein vom Herzen genommen werden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war, als würde mir ein Stein vom Herzen genommen werden. Als hätte ich die ganze Zeit angst gehabt, er würde mich nicht mehr lieben, nach all dem, was geschehen ist. Es hatte sich in mein tiefstes inneres gebrannt und doch gerade durch seine Berührungen in Luft auf gelöst.

Langsam ließ er meine Beine auf den Boden gleiten. Seine Hand streiften mein Kleid ab, meine Schuhe hatte ich schon längst verloren. Immer und immer mehr Küsse, verteilte er auf meine Haut. Es fühlte sich an, als würde ich in Flammen auf gehen. Eine Hitze, die mich unglaublich schnell erfüllte.

You're mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt