You're mine

Einunddreißig

Okey ihr, 

an dieser Stelle hatte ich eigentlich gedacht, dass ich mit dem Buch abschließe und einen zweiten Teil schreibe, doch ich habe mich umentschieden und schreibe nun hier weiter. Ich denke es werden noch so zehn Kapitel. Und ja, wenn ihr bei Hot teacher noch nicht vorbei gesehen habt, tut das doch auch mal gerne ;)

Ein Monat später

Heute ist unser nächster Frauenarzt Termin und wir werden genau heute das Geschlecht unseres  Babys erfahren. Ich bin genau so nervös, wie Brandon. Er ist, obwohl man nichtmal eine Beule sieht, schon übervorsichtig mit mir umgegangen und naja irgendwie, als wäre ich aus Porzellan. 

Wir steigen in den Audi. Brandin hat dafür gesorgt, dass ich die beste Frauenärztin in der Umgebung bekomme. Naja er will das Beste für unser Kind. 

Vor der Praxis, findet Brandon schnell einen Parkplatz und wir gehen nach oben in die Praxis. 

"Guten Tag Mr und Mrs Black. Sie dürfen direkt durch."

Naja hat halt echt Vorteile, wenn man gefürchtet wird. Naja oder besser der Ehemann. Schnell sind wir im Behandlungszimmer und die Ärztin begrüßt uns. 

"So Mrs Black. Bitte legen sie sich doch hin und ziehen sie die Hose wie immer ein kleines Stück hinunter."

Ich nicke und Brandon reicht mir seine Hand. Ich lege mich hin, knöpfe meine Hose auf und stülpe sie um. Brandon steht hinter mit und hält meine Hand. Die Ärztin gibt das Gel auf meinen Bauch und setzt den Ultraschallkopf an meinen Bauch.

"So nicht erschrecken, ich schalte schon mal den Ton ein."

Bis jetzt ist nichts zu erkennen. Dann ertönt ein Herzschlag. Nein es klingt eher, so als wären es zwei. Warte was? ich sehe die Frauenärztin verwirrt an. Sie hingegen beginnt zu lächeln und sieht zu uns.

"Ich muss ihnen Gratulieren. Es werden zwei Kinder."

Ich spüre, wie meine Hände beginnen zu zittern, als mich diese Nachricht erreicht. ich meine als sie in meinem Gehirn ankommt und ich sie realisiere.

"Möchten sie die Geschlechter wissen."

Ich nicke nur, da ich kein Wort heraus bekomme. Die Ärztin bewegt den Kopf ein wenig auf meinem Bauch.

"Okey sie erwarten einen kleinen Jungen und ein Mädchen."

Meine Mundwinkel schießen in die Höhe. Brandon drückt meine Hand.

"Möchten sie ein Bild?"

"Ja bitte."

Die Ärztin nickt und druckt ein Bild von den beiden aus. Dann tut sie das Gerät zu Seite, gibt das Bild Brandon und mir Tücher, damit ich meinen Bauch säubern kann. 

"Nun ihre Kinder sind gesund. Ich muss sie nur darüber informieren, dass Zwillinge schneller, wie gewöhnliche Einzelkinder zur Welt kommen. Also können sie ab dem 8ten Monat damit rechnen, dass ihre Kinder kommen."

Ich nicke lediglich. Wir verabschieden uns und gehen schweigend zum Auto. Brandon starrt die ganze Zeit das Bild der beiden an und trägt ein stolzes Lächeln. Als wir vor dem Auto sind, nimmt er mein Gesicht in die Hände und küsst mich.

"Ich liebe dich Charlotte."

"Und ich liebe dich Brandon."

Er öffnet mir die Tür und ich steige ein. Als er die Tür geschlossen hat, kommt er um das Auto herum und setzt sich neben mich. Wir beide schnallen uns an und er fährt aus der Parklücke. Der verkehr ist nun schleppender, wie er eben noch war. Naja wir stehen mitten im Berufsverkehr.

Plötzlich klingelt Brandons Handy über die Freisprecheinrichtung. Schnell ist er dran.

"Ja?"

"Boss wir brauchen sie in der Firma. Martinez ist hier und will sie sehen."

"Ist es s wichtig?"

"Es tut mir leid Boss, er lässt sich nicht abwimmeln."

"Okey ich bin in fünf Minuten da."

Dann legt er aus.

"So mein Schatz, dann werde ich dir wohl heute mal meine Firma zeigen."

Ich nicke lediglich und er schlängelt sich weiter durch den verkehr. Bis wir schließlich vor einem aus Glas bestehenden, luxuriösen Gebäude zum stehen kommen. Manschen laufen in ihren Buissnessoutfits ein und aus. Viele sehen gestresst aus, telefonieren oder sind auf den Verkehr konzentriert. 

Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich garnicht mit bekam, wie Brandon um das Auto herum kam und mir meine Tür öffnete. Er streckte mir seine Hand entgegen, welche ich dankend an nahm. Schnell stand ich mit ihm auf dem Bürgersteig und er schloss das Auto. Dann legte er einen arm um meine Taille und wir schritten auf das Gebäude zu. 

Die Menschen begrüßten ihn entweder, oder senkten den Blick. Die Menschen respektierten ihn enorm. Uns wurden sogar die Türen auf gehalten. Drinnen, gab es hohe decken und einen riesigen Empfand. Doch diesen beachteten wir nicht weiter. Brandon führte mich sofort zu den Aufzügen und wir stiegen ein.

Er drückte den Knopf, für die oberste Etage und schon schoss der Aufzug in die Höhe.